Ja, da ist nicht mehr so viel von leichtbekleideten Mädchen in ihren Booten. Es hat sich schon ein wenig gewandelt. Die Straßen sind voll mit Autos wie woanders auch.
Supermärkte erscheinen mir wie ein Schlaraffenland. Nach 4 Monaten mit nur winzigen Läden. Allerdings Blumenkränze sind in der Stadt leicht zu bekommen.
Aber vor Sightseeing kommen erstmal die Reparaturen.
- Glühkerze für den Kocher war hin, schon eine neue gefunden. Geht wieder.
- Neue Kamera bestellt, die alte hatte beim Lagerfeuer am Strand Regen abbekommen.
- AIS-GPS werde ich wohl auch wieder hinkriegen.
- Sitz vom Kajak gerissen, heute repariert.
- Außenborder nimmt schlecht Gas an.
- .... und so geht das weiter
Hier fangen bald Festivalwochen an. Das heißt viel Action, Musik und Tanz. Ich bin gespannt. Jeden Abend und Morgen zischen hier viele Auslegerboote vorbei. Sowohl Herren als auch Damen drin. Ich höre schon im Bett das "Hepp". Das kommt immer vom "Schlaggeber" und ist das Kommando das Paddel auf die andere Seite zu nehmen. So alle 6 Schläge passiert das etwa. Sieht gut aus.
Hier gibt es auch den deutschen Buschfunk. Kanal 6. Das sind dann Claus und Klaus und Wolfgang und Ursula und Robert und der Ludger.
Darüber läuft dann meist: Sich helfen, Kaffeetreffen vereinbaren und wer holt morgen die Baguettes fürs Frühstück.
In der Stadt liegt auch die größte Slup der Welt. Ich hatte die schon in Nuku Hiva getroffen. Auf dem Bild sieht man das Wasserflugzeug welches sie hinten drauf haben.
Vom Zoll haben wir ein Papier bekommen, damit bekommen wir den Diesel zollfrei. Der kostet dann noch etwa 70 Cent pro Liter. Das heißt doch volltanken.
Wobei ich von Chile bis hierher kaum Diesel gebraucht habe. Die Winde haben bisher immer gepasst.
Morgen ist dann Einkaufen, ein wenig Repair, um 15 Uhr Käsekuchen bei Wolfgang und um 17 Uhr Sundowner und Abendessen bei Claus.
So ist das harte Leben der Segler.
Supermärkte erscheinen mir wie ein Schlaraffenland. Nach 4 Monaten mit nur winzigen Läden. Allerdings Blumenkränze sind in der Stadt leicht zu bekommen.
Aber vor Sightseeing kommen erstmal die Reparaturen.
- Glühkerze für den Kocher war hin, schon eine neue gefunden. Geht wieder.
- Neue Kamera bestellt, die alte hatte beim Lagerfeuer am Strand Regen abbekommen.
- AIS-GPS werde ich wohl auch wieder hinkriegen.
- Sitz vom Kajak gerissen, heute repariert.
- Außenborder nimmt schlecht Gas an.
- .... und so geht das weiter
Hier fangen bald Festivalwochen an. Das heißt viel Action, Musik und Tanz. Ich bin gespannt. Jeden Abend und Morgen zischen hier viele Auslegerboote vorbei. Sowohl Herren als auch Damen drin. Ich höre schon im Bett das "Hepp". Das kommt immer vom "Schlaggeber" und ist das Kommando das Paddel auf die andere Seite zu nehmen. So alle 6 Schläge passiert das etwa. Sieht gut aus.
Hier gibt es auch den deutschen Buschfunk. Kanal 6. Das sind dann Claus und Klaus und Wolfgang und Ursula und Robert und der Ludger.
Darüber läuft dann meist: Sich helfen, Kaffeetreffen vereinbaren und wer holt morgen die Baguettes fürs Frühstück.
In der Stadt liegt auch die größte Slup der Welt. Ich hatte die schon in Nuku Hiva getroffen. Auf dem Bild sieht man das Wasserflugzeug welches sie hinten drauf haben.
Vom Zoll haben wir ein Papier bekommen, damit bekommen wir den Diesel zollfrei. Der kostet dann noch etwa 70 Cent pro Liter. Das heißt doch volltanken.
Wobei ich von Chile bis hierher kaum Diesel gebraucht habe. Die Winde haben bisher immer gepasst.
Morgen ist dann Einkaufen, ein wenig Repair, um 15 Uhr Käsekuchen bei Wolfgang und um 17 Uhr Sundowner und Abendessen bei Claus.
So ist das harte Leben der Segler.
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