Montag, 24. August 2015

Wandern und Besuch aus Isenbüttel

Wir wollen ja nicht nur faul abhängen, und so sind wir am Donnerstag auf den Berg Vailima (470m) gewandert. Eine  sehr schöne Strecke durch Regenwald hoch auf den Gipfel und Retour.
Wir waren rechtzeitig wieder im Hafen um unseren Besuch an Bord begrüßen zu dürfen. Freyja aus Isenbüttel war an Bord und anschliessend auch noch mit zur Happy-Hour im Hafen. Sie arbeitet hier im Rahmen ihres Studiums zwei Monate im Krankenhaus. Das war besonders interessant für uns. Weil, sie ein wenig mehr vom Leben hier mitbekommt. Insbesondere auch von der Rolle der Frau in Samoa. Grade die starken Familienverbände geben viel für die Frauen vor. Was besonders bei den jüngeren nicht immer gut ankommt. Viele der Lokals die hier studieren gehen anschliessend weg ins Ausland.
Ansonsten sind grad viele Deutsche hier. Brigitte und Jochen von der "Flying Dog", Angelika und Bernd von der  Fridericke und Sebastian (Bootsname fällt mir grad nicht ein).
Außerdem auch  die Hanse-Explorer hier. Ein deutsches Schiff, das exklusive Touren in arktische Regionen anbietet, aber auch mal mit Wissenschaftlern z.B. in Kiribati unterwegs ist. Maren und Julia (www.gone-travelling.com) haben uns eben mal das Boot gezeigt.

Sammstag geht es wahrscheinlich weiter zur Nachbarinsel Savaii.

Interessante Hotelnamen

 
Blick aus 470m Höhe auf den Hafen

Deutsche Runde, incl. Freyja aus Isenbüttel





Samstag, 22. August 2015

Torqeedo Travel 1003 Erfahrungsbericht 2015

Der Bericht fällt kurz aus. Er stimmt noch mit dem Bericht von 2013 überein.
http://sygreenduck.blogspot.com/2013/07/torqeedo-travel-1003-erfahrungsbericht.html

Auch jetzt nach drei Jahren intensivem Einsatz ist er noch ok. Eine Kunststoffschraube habe ich in Chile zerstört. Nun ist eine neue drauf.
Meine Hauptkritik gilt nach wie vor dem Hochsteller. Der taugt nix. Ich habe mir nun einen Knüppel geschnitzt (siehe Bild).  Je nachdem wie ich den dazwischenstecke, dient er mal für die Flachwasserstellung oder Schraube komplett hoch. So ist das ok.
Was mich ein wenig wundert, auch nach drei Jahren (Einsatz an ca. 300 Tagen im Jahr) scheint der Akku noch volle Kapazität zu haben. Meine Akkus von den E-Rädern (auch Lithium-Ionen) sind schon lange dahin.
Knüppel zwischen Halterung und Schaft

Ruhige Tage auf Samoa

Wir ankern hier prima vor der Stadt Apia.
Der erste Tag war geprägt mit den Behördengängen.
- Health  (ist man auch gesund)
- Quarantäne   (bringt man auch nix unerwünschtes mit? Samen, Insekten, ...)
- Immigration
- Customs
Danach die ersten Touren.
Die Touristeninfo bietet drei mal die Woche eine kostenfreie Vorführung an:
Als erstes flechten wir einen Korb aus Palmblättern.
Dann werden Tarowurzeln, grüne Bananen, und diverses anderes in einen Stein/Erdofen gelegt und abgedeckt.
Danach eine Show mit Tanz und Musik.
Natürlich gibt es anschliessend das Essen in den selbstgebastelten Körben zum Wegfuttern. Echt lecker. Ich hole

mir noch einen Nachschlag.
Danach gibt es noch Vorführungen mit dem Bedrucken von Tüchern (aus breitgewalzter Rinde) und auch Life-Tatoo.

Ansonsten erkunden wir die Stadt. Imposant sind die vielen bunten Busse. Die Menschen sind extrem nett. Alle

grüßen und wirken entspannt.
Vorgestern dann noch ein Highlight. Buffet und Feuertanz im Restaurant Sails.

Die Rainbow Warrior von Greenpeace läuft unter Segeln ein.








Toast zum Frühstück

 
Selbst auf einem Katamaran wakelt es !

Dienstag, 18. August 2015

Angekommen in Samoa

Wir sind gut in Samoa angekommen. Die letzten Meilen hatten wir wenig Wind und so mußten wir 2 Liter Diesel spendieren um den Hafen Apia nachts um 3 Uhr zu erreichen. Wir liegen jetzt hier vor Anker. Der Tag war geprägt vom Abklapern der Behörden.
Durch diese muß man durch:
1. Health: Wichtigste Frage, habt ihr Insektenspray an Bord und wird das auch eingesetzt. Anwort: Klar. Wahrheit: Ist nicht an Bord. Wir haben aber auch keine Insekten
2. Quarantain: Wichtigste Frage, habt ihr frische Sachen an Bord. Antwort nein. Stimmt auch.
3. Customs: Hat uns das Deck dreckig getrampelt. Ansonsten nur Formulare. Menge Alkohol ist egal.
4. Immigration: Sehr nett und so wie man sich das vorstellt.
5. Port Master: Das lassen wir besser mal. Kostet dann nur Geld. (Infos der anderen Segler.
Angefangen um 9 Uhr. Um 15 Uhr waren wir durch.

Am Nachmittag dann eine erste Runde durch die Stadt. Nett und sauber.
Die Männer tragen hier Röcke (Die Frauen auch).









Sonntag, 16. August 2015

Tag 8 - nach Samoa

Postion: 13° 44` South, 170° 20` West
Wind 11kn, Kurs 255, Speed 4,5kn, 50% Wolken, Luft 28°, Wasser 26°
Etmal: 128sm
Bis Samoa noch: 84sm

Gestern war wieder mal ein toller Segeltag. Leichte Winde von hinten, einige kleine Wolken am Himmel, leuchtendes blaues Wasser und sanfte Wellen. So gings es den ganzen Tag und auch angenehm durch die Nacht. Gestern noch ein langer Kinoabend und wir sind mit der Serie "Breaking Bad" durch.
Zudem konnten "Green Duck" und ich was feiern. Auf dem Längengrad (Refferenz Wismar) 168° 33` haben wir bezogen auf die Ost-West Richtung den Planeten Erde halb umrundet. Für mich gab es Rumkugeln und "Green Duck" bekam von mir die Solarpangel geputzt.
Heute sind nur sehr leichte Winde. Dadurch werden wir wohl erst so gegen Mitternacht in Apia ankommen. Eigentlich kein Problem, aber die Behörden müssen uns dort erst die Erlaubnis geben Samoa anlaufen zu dürfen. Wir sind da mal gespannt ob das klappt. Eine Nacht am Anker ist reizvoller als noch eine Nacht durchzusegeln.

Samstag, 15. August 2015

Tag 7 - nach Samoa

Postion: 13° 29` South, 168° 09` West
Wind 13kn, Kurs 255, Speed 6kn, 10% Wolken, Luft 28°, Wasser 27°
Etmal: 150sm
Bis Samoa noch: 210sm

Gestern war Fischtag. Im Einsatz waren die Hochseeangelrute und eine Plastikspindel einfach mit Leine drauf und so eine Art Blinker dran. An dieser einfachen Lösung war plötzlich was dran. Spannend ist dann immer das ranziehen. Was ist es denn wohl und wie groß!? Diesmal war es ein ca. 4kg Barracuda. Er war problemlos ins Cockpit zu ziehen. Beim Anblick der Zähne, sind wir aber immer ordenlich auf Abstand geblieben.
Und während ich noch dabei bin diesen Fisch zu filletieren schlägt auch die andere Angel gewaltig an. Oh je. Bremse gut rein. Aber die Rolle spult weiter gewaltig ab. Boot in den Wind und Speed auf 2kn runter. Bremse noch ein wenig fester, die verbleibende Schur wird immer weniger. Endlich scheint der Fisch ein wenig müde zu werden. Langsamm kann ich die sicher 300m wieder aufrollen und den Fisch ranziehen. Ich bekomme ihn bis zum Boot. Wir können ihn gut sehen. Auch ein Barracuda. Aber ein Gewaltiger. Oh je, oh je. Noch drüber nachdenkend was wir denn nun tun, löst sich der Haken. Gut so. Ich glaub den hätten wir nicht ins Boot bekommen. Und dann dieses unheimliche Maul.
So bleibt es bei einem Fisch. Auf weitere Barrudas haben wir keinen Bock. Die Angeln bleiben draußen. Das Fleisch wird eingefroren da wir nicht sicher sind, ob es ohne Bedenken genießbar ist. In Atollnähe kann das Fleisch mit Ciguatoxin angereichert sein.
Sonst war nix los. Leichte Winde und die ganze Nacht hat ein Tölpel auf dem Solarpanel verbracht und es nicht sauber hinterlassen!!

Freitag, 14. August 2015

Tag 6 - zum Atoll Suwarrow und vorbei nach Samoa

Postion: 13° 21` South, 165° 37` West
Wind 15kn, Kurs 260, Speed 7,5kn, 60% Wolken, Luft 28°, Wasser 27°
Etmal: 186sm
Bis Samoa noch: 355sm

Und vorbeigesegelt.
Eingentlich wollten wir für eim paar Tage Stopp im Atoll Suwarrow machen. Da aber der Ankergund nicht gut, offen nach Süden ist und Wind bis 25kn für die Nacht gemeldet war, sind wir kurz entschlossen weitergesegelt.
Allerdings sind wir sehr nah am Riff und auch an der Passage vorbei und konnten die vielen Vögel, die Motus und das wieder so schön grün leuchtende Wasser sehen. Weitere Boote waren nicht im Atoll. Lediglich vom Motu wo die beiden Aufpasser leben, stieg Rauch auf. Vielleicht hatten die ja schon für uns gekocht und nun fahren wir vorbei!!!
Was solls, in 3 Tagen sind wir auf Samoa. Die Nacht war rauh mit Wind bis zu 25kn.
Jetzt heißt es alles Frische aufessen. Insbesondere Fleisch, Salate, Obst und Eier. Dieses und weiteres darf man nicht mitbringen, bzw. wird es gleich bei der Ankunft vernichtet oder versiegelt. Die haben Angst vor Erregern oder Insekten die es da derzeit noch nicht gibt. Das heißt bis übermorgen 24 Eier aufessen !!
Samoa ist informiert (per email - das wollen die so) das wir kommen. 2 Stunden vor Ankunft müssen wir dann beim Portmaster per Funk die Erlaubnis einholen in den Hafen zu dürfen. Danach werden wir dann wohl viel Besuch bekommen. Immigration, Customs und Gesundheitsbehörde.

Donnerstag, 13. August 2015

Tag 5 - zum Atoll Suwarrow

Postion: 13° 20` South, 162° 41` West
Wind 11kn, Kurs 280, Speed 5kn, 50% Wolken, Luft 28°, Wasser 27°
Etmal: 86sm
Bis Suwarrow noch: 25sm

Gegen Mittag werden wir ankommen. In der Nacht war wieder nix los. Die Anzahl der Vögel hat zugenommen, also muß dann ja wohl Land in der Nähe sein. Das Atoll Suwarrow (ca. 16km im Durchmesser) besteht aus dem Riffgürtel und einigen kleinen bewaldeten Motus. Dadurch das es keine echten Erhebungen gibt, ist das Atoll erst aus ein paar Meilen Entfernung zu sehen. Im Norden ist der Pass um hineinzufahren. Also außerhalb des Schwells, welcher hier fast immer von Süd-Ost kommt. Also kein Streß mit Wind gegen Welle.
Mal sehen ob die Aufpasser uns reinlassen. Falls nicht, so ist der Wind auch die nächsten Tage gut gen Samoa.

Mittwoch, 12. August 2015

Tag 4 - zum Atoll Suwarrow

Postion: 13° 40` South, 161° 10` West
Wind 11kn, Kurs 280, Speed 4,4kn, 95% Wolken, Luft 28°, Wasser 27°
Etmal: 86sm
Bis Suwarrow noch: 110sm (1 Tage)

Morgen werden wir ankommen.
Die letzten 30 Stunden waren wir sehr langsam unterwegs. Teils nur mit 2,5-3kn. Grad so das der Parasailor noch oben blieb. Jetzt ist der Wind leicht hochgegangen und wir fahren 4,4kn.
Sonst ist nach wie vor nix los. Kein Fisch beißt, aber wir haben einen Frachter gesehen. Hätte unser AIS-System nicht Alarm geschlagen wäre der 3sm entfernt einfach ungesehen an uns vorbeigefahren.
Ich bin gespannt, ob die (da lebt nur eine Aufpasserfamilie) uns in Suwarrow für ein paar Tage dulden. Eigentlich muß man sich mit Papierkram über Cook-Islands die Erlaubnis holen. Hatte ich aber zu spät gelesen. Schauen wir mal. Habe ja noch ein wenig "Tauschwaren". Alkohol, Zigaretten, Parfüm, Nagellack, ...
Sonst gibts für heute keine Planungen. Nix zu reparieren. Um 9:00 mache ich immer die Sat-Verbindung auf um die emails abzugleichen und die Wetterinformationen zu holen.
Der Rest des Tages besteht aus relaxen, lesen, ab und an essen und abends gibts derezeit die Serie "Breaking Bad" auf großer Leinwand.

Dienstag, 11. August 2015

Tag 3 - zum Atoll Suwarrow

Postion: 14° 04` South, 159° 46` West
Wind 9kn, Kurs 285, Speed 3,7kn, 10% Wolken, Luft 27°, Wasser 26°
Etmal: 134sm
Bis Suwarrow noch: 196sm (ca. 2 Tage)

Der schöne Wind ist weg. Ab jetzt geht es langsam vorran mit 3-4kn. Da das erstmal so bleibt, haben wir vermutlich noch 2 Nachtfahrten vor uns.
Seit der Abfahrt von Maupiti bin ich immer wieder am Angeln. Bisher nur mit dem Erfolg meine beiden besten Köder verloren zu haben. 3 massive Bisse hatten wir schon.
Erst gestern. Die Rolle war nur so am Surren. Ich schaue aufs Wasser(ca. 50m hinter dem Boot), da springt der Fisch, ein ca. 3m langer silbrig leuchtender Schwertfisch, und ist ab von der Schnur. Gut so!
Wenn die Angel anschlägt, so ist mein Gefühl dazu nicht "Oh toll", sondern eher "Oh je". Warum? Man weiß nie wie groß der Fisch ist. Die Rolle spult ab und macht einen Heidenlärm. Dann drehe ich die Bremse langsam immer fester in der Hoffnung das die Schnur hält. Die Rute in die Hand zu nehmen traue ich mich dann noch gar nicht. Erst wenn das wilde Abgespule aufhört und der Fisch nicht mehr so kämpft nehme ich die Rute aus der Halterung und beginne den Fisch ranzuziehen. Rausgeholt werden dann die größeren Fische mit Hilfe eines Gaffs. Teilweise lege ich bei der Aktion auch Rettungsweste und Lifebelt an.
Beißen tun die meist erst bei Geschindigkeiten ab 6kn, also wird das heute wohl nix.

Montag, 10. August 2015

Tag 2 - zum Atoll Suwarrow

Postion: 14° 49` South, 157° 41` West
Wind 17kn, Kurs 280, Speed 7kn, 50% Wolken, Luft 27°, Wasser 26°
Etmal: 174sm
Bis Suwarrow noch: 330sm (ca. 2-3 Tage)

Noch rauschen wir gut vorran. Der Wind geht zwischen 15kn und 22kn hin und her. Die See ist wakelig, der Parasailor bringt aber Ruhe ins Schiff.
Gesehen haben wir nix und es geht auch kein Fisch an die Angel.
Die nächsten Tage soll der Wind nachlassen, hoffentlich reicht es zum Segeln aus.
Ansonsten nix zu tun, außer das Wetter beobachten.

Sonntag, 9. August 2015

Tag 1 - zum Atoll Suwarrow

Postion: 15° 38` South, 155° 03` West
Wind 19kn, Kurs 275, Speed 6,5kn, 30% Wolken, Luft 27°, Wasser 26°
Geschafft: 170sm
Bis Suwarrow noch: 490sm (ca. 3-4 Tage)

Auf dem Weg nach Samoa wird es einen Stopp geben. Das Atoll Suwarrow. Es gehört zu den Cook-Inseln und wird nur von einer Familie bewohnt. Es ist ein Naturschutzgebiet mit sehr vielen Vögeln. Die Familie hat die Aufgabe den Naturschutz dort sicherzustellen. Segler sind willkommen und man muss, obwohl zu Cook gehörend, nicht einklarieren. Für uns die Möglichkeit auszuschlafen und die Natur im Atoll zu genießen. Drei weitere deutsche Boote (alle hinter uns) sind auch auf dem Weg dahin (Julia, Flying Dog und Friedericke).
Ansonsten prima Segelwetter. Der Parasailor zieht wieder prima gen Westen, der Wind ist genau von hinten.
Blöd sind nur die Nächte. Vor allem die erste Nacht. Da habe ich immer Probleme zu schafen. Ab der zweiten Nacht geht das dann besser. Sichtungen in der letzten Nacht: Nichts, nur Wasser.
Spannend waren die Ein- und Ausfahrt ins Atoll Maupiti. Kurz vor der Einfaht starte ich immer beide Motoren. Diesmal wollte die linke Maschine nicht. Mist. Allerdings war guter Wind. Und so gings nur mit der rechten Maschine und voller Besegelung durch die Einfahrt. Dort stand Wind gegen Strom (4kn gegenan). War schon recht spannend und erforderte höchste Aufmerksamkeit (wegen der einen fehlenden Maschine). Mit 1,8kn, die Segel voll draußen und die rechte Maschine auf Vollgas sind wir dann reingekommen.
Hab 2 Stunden gebraucht um den Fehler zu finden. Eine massive Schraubverbindung (am Hauptschalter) hatte bei Last keinen Kontakt. Nun ist wieder alles ok.
Die Ausfahrt war dann aber auch spannend. Da sehr hohe Wellen am Paß standen und wir genau gegenan mussten. Vielleicht 4m hoch und 2 Wellen waren dann auch sehr steil. Also steil berauf und dann hinunterfallen ins Tal.
Das Atoll Suwarrow wird einfacher. Da liegt der Paß auf der windabgewandten Seite.

Montag, 3. August 2015

Bora-Bora

Nach einigen Tagen auf Raiatea und dann im Westen von Tahaa sind wir nun auf Bora-Bora angekommen.
Auf Tahaa waren wir noch in einem sehr schönen Korallengarten. Das besondere war, die Fische waren kaum scheu und man konnte im flachen Wasser, fast wie ein Flieger, durch die Korallencanyons gleiten.
Auf Bora-Bora haben wir uns dann erstmal hinter einem Motu einen ruhigen Ankerplatz gesucht. Die Boote Sabir, Fridericke und Flying Dog waren auch da.
Der Besuch des Hauptortes Vaitape war eher ernüchternd. Kein Vergleich mit Moorea oder Huahine. Alles sehr staubig, wirklich nicht schön. Ok dagegen sind die Supermärkte. Da werden wir wohl noch einiges für die Überfahrt nach Samoa kaufen.
Daher auch gleich am nächsten Tag Anker hoch und rüber auf die Ost-Seite. Da liegen wir jetzt vor dem Luxus Hotel Saint Regis Bora-Bora. Ein guter Ausgangspunkt fürs Schnorcheln im Rochenkanal. Und wir sehen auch einen großen Adlerrochen und drei große Mantas. Der größte dürfte locker 3m Spannweite gehabt haben.

Korallengarten

Korallengarten

Korallengarten

Ansicht Bora-Bora noch von Tahaa

Anfahrt Bora-Bora

Staubige Straßen

Ostseite von Bora-Bora

Adlerrochen

Big Mantas - echt toll - und wie langsam die fliegen