Dienstag, 29. September 2015
Montag, 28. September 2015
Tag 2 nach Fiji
Postion: 18° 43` South, 176° 10` West
Wind 14kn, Kurs 280, Speed 6,5kn, 60% Wolken, Luft 25°, Wasser 24°
Geschafft: 280sm
Bis Levuka noch: 130sm (ca. 1 Tag)
Das Wetter hat sich beruhigt. Angenehmes Segeln mit Wind (16kn) von hinten. Zu sehen ist nix. Lediglich gestern abend konnten wir in der Ferne einen Segler sehen. Wird wohl Pete mit seinem Boot Suluk gewesen sein. Der hat so schöne braune Segel.
Morgen früh werden wir Levuka erreichen. Dann wieder ne Menge Behördenkram.
Wind 14kn, Kurs 280, Speed 6,5kn, 60% Wolken, Luft 25°, Wasser 24°
Geschafft: 280sm
Bis Levuka noch: 130sm (ca. 1 Tag)
Das Wetter hat sich beruhigt. Angenehmes Segeln mit Wind (16kn) von hinten. Zu sehen ist nix. Lediglich gestern abend konnten wir in der Ferne einen Segler sehen. Wird wohl Pete mit seinem Boot Suluk gewesen sein. Der hat so schöne braune Segel.
Morgen früh werden wir Levuka erreichen. Dann wieder ne Menge Behördenkram.
Sonntag, 27. September 2015
Tag 1 nach Fiji
Postion: 18° 43` South, 176° 10` West
Wind 14kn, Kurs 270, Speed 6,5kn, 60% Wolken, Luft 25°, Wasser 24°
Geschafft: 120sm
Bis Levuka noch: 300sm (ca. 2 Tage)
Nun sind wir wieder mal auf Strecke. Aber nur für 3 Nächte. Die erste Nacht war anfangs recht ruhig. Nur 3kn Fahrt gen Autopilot (Windmodus) nach Westen. Ich sitze am Rechner und lese über Fiji. Grade hatte wir eine kleine Insel passiert. Ich schaue mal wieder zum Plotter und wir fahren exakt zurück. Genau nach Osten. Gemerkt habe ich von dem Kurswechsel von 180 Grad nix. Ein riesiges Wolkengebilde ist schuld dran. Kurz drauf geht der Wind auch schon hoch. Schnell bergen wir den Parasailor (Vorsegel). Und dann geht es auch schon mit Winden um die 25kn und viel Regen los.
Sonst war nix. Aber man sieht viele Vögel. Scheint wohl Fisch im Wasser zu sein. Ab morgen wird wieder geangelt.
Wind 14kn, Kurs 270, Speed 6,5kn, 60% Wolken, Luft 25°, Wasser 24°
Geschafft: 120sm
Bis Levuka noch: 300sm (ca. 2 Tage)
Nun sind wir wieder mal auf Strecke. Aber nur für 3 Nächte. Die erste Nacht war anfangs recht ruhig. Nur 3kn Fahrt gen Autopilot (Windmodus) nach Westen. Ich sitze am Rechner und lese über Fiji. Grade hatte wir eine kleine Insel passiert. Ich schaue mal wieder zum Plotter und wir fahren exakt zurück. Genau nach Osten. Gemerkt habe ich von dem Kurswechsel von 180 Grad nix. Ein riesiges Wolkengebilde ist schuld dran. Kurz drauf geht der Wind auch schon hoch. Schnell bergen wir den Parasailor (Vorsegel). Und dann geht es auch schon mit Winden um die 25kn und viel Regen los.
Sonst war nix. Aber man sieht viele Vögel. Scheint wohl Fisch im Wasser zu sein. Ab morgen wird wieder geangelt.
Samstag, 26. September 2015
Abschied von Tonga
Nach fast drei Wochen in der Tonga-Gruppe Vavau geht es morgen (Montag) weiter nach Fiji.
Ein kleines Wetterfenster dürfte reichen um mit viel Fahrt die Insel Ovalau zu erreichen.
Hier in Neiafu (Tonga) sind derzeit viele Boote. Irgendwie treffen sicher hier fast alle Segeler die auf dem Weg nach Neuseeland oder Australien sind. Auch ca. 10 deutsche Boote sind hier (Meerbaer, Walkabout, Julia, Friederike, Flying Dog, Pacifico, Phoebe, Hapa Na Sasa, xxxx).
Aber hier trennen sich dann auch die Wege. Einige gehen (wie wir auch) noch nach Fiji, die meisten aber direkt nach Neuseeland. Dort treffen sich dann viele in der Bay of Islands wieder.
Der Ort Neiafu ist recht nett. Viele Chinaläden (haben alle das Gleiche) und ein toller Obst- und Gemüsemarkt. Zudem einige nette Kneipen.
Unsere Vorratskammer sind fast leer, da eniges in Fiji nicht erlaubt ist mitzubringen und die Preise in Fiji niedriger sind.
Überigends funktioniert hier wieder der GPS-Tracker und wir können täglich (wenn wir auf Strecke sind) Positionen übertragen.
Ein kleines Wetterfenster dürfte reichen um mit viel Fahrt die Insel Ovalau zu erreichen.
Hier in Neiafu (Tonga) sind derzeit viele Boote. Irgendwie treffen sicher hier fast alle Segeler die auf dem Weg nach Neuseeland oder Australien sind. Auch ca. 10 deutsche Boote sind hier (Meerbaer, Walkabout, Julia, Friederike, Flying Dog, Pacifico, Phoebe, Hapa Na Sasa, xxxx).
Aber hier trennen sich dann auch die Wege. Einige gehen (wie wir auch) noch nach Fiji, die meisten aber direkt nach Neuseeland. Dort treffen sich dann viele in der Bay of Islands wieder.
Der Ort Neiafu ist recht nett. Viele Chinaläden (haben alle das Gleiche) und ein toller Obst- und Gemüsemarkt. Zudem einige nette Kneipen.
Unsere Vorratskammer sind fast leer, da eniges in Fiji nicht erlaubt ist mitzubringen und die Preise in Fiji niedriger sind.
Überigends funktioniert hier wieder der GPS-Tracker und wir können täglich (wenn wir auf Strecke sind) Positionen übertragen.
Schnorcheln in einer Cave |
Die Pinne hat nun eine Verlängerung |
Nette Österreicher auf großer Fahrt. Sie lieben besonders auch die kalten Gegenden. |
Übersicht über die Ankerplätze |
Autos gibt es hier auch schon länger |
Ich glaub, die Toten werden auf den Boden gelegt und mit Kies überschüttet |
Tonga hat ein Rugby-Spiel gewonnen und gleich ist ne Menge Action |
Ankerfeld vor Neiafu |
Aussicht vom Hügel |
Auch hier liebt die Jugend den Tanz |
Auch die ganz Kleinen |
Neben uns hängen "Flying Foxes" im Baum |
Samstag, 12. September 2015
Tonga - Gruppe Vavau
Mit ganz Wind Wind, also sehr gemütlich sind wir in der Tonga Inselgruppe Vavau angekommen. Hier ist immerhin ein Ort mit 6000 Menschen und ein wenig Infrastruktur. Nach ein paar Tagen Stadt haben wir uns nun wieder ans Riff verdrückt und genießen das türkisfarbenen Wasser und die kleinen Sandinseln.
Bis zum Monatsende wollen wir hier bleiben und dann geht es weiter nach Fiji.
Bis zum Monatsende wollen wir hier bleiben und dann geht es weiter nach Fiji.
Plop gings und dann hockte dieser Vogel auf dem Boden. Er blieb die ganze Nacht. Morgens muß er aber gehen, da er mit andauernd zwischen den Füßen rumlief. |
Vavaugruppe |
Kein Fisch gefange, also wird einer gekauft und gleich filetiert |
Ankerplatz am Riff |
Tonga - Niuatoputapo
Bildernachtrag:
Das Internet ist hier immer ein Abenteuer. Mal geht es, mal nicht. Aber immer nur sehr langsam.
Das Internet ist hier immer ein Abenteuer. Mal geht es, mal nicht. Aber immer nur sehr langsam.
Die Inselgruppe taucht auf |
Ohne Worte |
Ist ne Schweineinsel. Alles voll damit. |
So wird gewohnt |
Kratzen am Stein - Herrlich |
Im Kindergarten werden englische Lieder geübt |
Der einzige Markt hat eingentlich nur Konserven |
Einmal im Jahr kommt der König |
Ferkel beim Transport |
Gleich wirds warm |
Fertig |
Hat uns allen gut geschmeckt |
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Nun noch die Dinghies zum Meer zurückschleppen |
Die Inselrundfahrt dann auf der Pritsche |
Nachtrag Samoa und Suvaii (Samoa)
Hier noch einige Bilder:
Kathedrale in Apia |
Wunderschöner Pool mit unterirdischen Höhlen zum Durchschwimmen |
Wasserfall mal im Tal |
Geschlafen und gelebt wird in offenen Häuser (Betten / Fernseher) |
Mittagspause. Rechnungsmathematik: Note 6 |
Liegeplatz vor einem Hotel auf der Nachbarinsel |
Dekoration mithilfe der vielen Teile von im Riff gestrandeten Yachten |
Ein Mast dient als Wegbegrenzung |
Rundfahrt mit einem Holzbus |
Donnerstag, 3. September 2015
Schwein gehabt
Nach der Einklarierung (drei Tonganer waren Bord) können wir uns nun frei bewegen und waren auf der Bank Geld wechseln. Die Bank ist eine kleine Baracke mit immerhin 4 Mitarbeitern. Die Menschen unterwegs sind sehr freundlich.
Und auch die vielen, vielen Schweine, die frei umherlaufen sind kaum scheu. Ferkel gibt es ohne Ende zu sehen.
Und so hieß es dann zum Donnerstag nachmittag Spanferkel.
Shelly von der Firefly hat dann alle Segler(7 Boote) zusammengetrommelt, jeder hat ein wenig mitgebracht und im Dinghyconvoi ging es dann raus zur kleinen Insel.
Die Ferkel sahen schon knusprig auf den Langen Holzstangen aus. Unter ihnen das Kokusnussschalenfeuer.
Und sehr lecker waren die auch!
Und auch die vielen, vielen Schweine, die frei umherlaufen sind kaum scheu. Ferkel gibt es ohne Ende zu sehen.
Und so hieß es dann zum Donnerstag nachmittag Spanferkel.
Shelly von der Firefly hat dann alle Segler(7 Boote) zusammengetrommelt, jeder hat ein wenig mitgebracht und im Dinghyconvoi ging es dann raus zur kleinen Insel.
Die Ferkel sahen schon knusprig auf den Langen Holzstangen aus. Unter ihnen das Kokusnussschalenfeuer.
Und sehr lecker waren die auch!
Dienstag, 1. September 2015
Königreich Tonga erreicht
Nach 3 Tagen auf der Samoa Insel Savaii haben wir heute morgen Tonga erreicht. Erstmal für einige Tage die nördlichste Tonga Inselgruppe Niuatoputapo. Jetzt warten wir auf die Einklarierung. Dazu kommen die üblichen 4 Behörden an Bord. Danach dürfen wir dann an Land.
Die Fahrt hierher war sehr schnell. Meist 8-9kn und sehr wellig. Den Wind genau von der Seite.
In den letzten Tagen konnten wir auch schon die ersten Wale sehen. Das werden jetzt immer mehr werden.
Hier leben etwa 800 Menschen. Internet scheint es nicht zu geben.
Bilder werden dann wohl später folgen.
Die Fahrt hierher war sehr schnell. Meist 8-9kn und sehr wellig. Den Wind genau von der Seite.
In den letzten Tagen konnten wir auch schon die ersten Wale sehen. Das werden jetzt immer mehr werden.
Hier leben etwa 800 Menschen. Internet scheint es nicht zu geben.
Bilder werden dann wohl später folgen.
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