Ja und dann hat uns Vivica auf einen 2-tägigen Ausflug eingeladen.
Weit in die Berge bei nordöstlich von Valparaiso bei Cabildo.
Ihre Familie hat dort eine Farm und baut verschiedene Pflanzen an. Vivica betreut das Gelände mit Hilfe zweier Arbeiter. Derzeit ist aufgrund einer schon 8 Jahre andauerenden Trockenheit eine gute Ernte nicht so einfach. Am Häufigsten werden hier Avocados angebaut.
Auf Eigeninitiative führt sie eine Aufforstung früher abgeholzter Bereiche durch..
Auch jetzt schon sind hier viele Vogelarten vertreten. Und die Füchse machen Nachts "Lärm" und laufen nah vorbei.Der absolute Gegensatz zur Stadt.
Die Berge hier stecken voller Kupfer und es gibt etliche kleine Kupferminen. Teilweise auch auf Vivicas Farm. Wenn jemand meint schürfen zu wollen, so kann er unabhängig vom Besitzer des Geländes ein Schürfrecht beantragen. Der Besitzer kann das kaum verhindern. Das Gestein enthält so etwa 1-3 Prozent Kupfer. Wir waren in so einer einfachen Mine drin. Sicherheitsvorkehrungen gibt es kaum.
Weit in die Berge bei nordöstlich von Valparaiso bei Cabildo.
Ihre Familie hat dort eine Farm und baut verschiedene Pflanzen an. Vivica betreut das Gelände mit Hilfe zweier Arbeiter. Derzeit ist aufgrund einer schon 8 Jahre andauerenden Trockenheit eine gute Ernte nicht so einfach. Am Häufigsten werden hier Avocados angebaut.
Auf Eigeninitiative führt sie eine Aufforstung früher abgeholzter Bereiche durch..
Auch jetzt schon sind hier viele Vogelarten vertreten. Und die Füchse machen Nachts "Lärm" und laufen nah vorbei.Der absolute Gegensatz zur Stadt.
Pferde für den Ausritt auf die Berge |
Die Aussicht ins Tal |
Die Unterkunft - einfach, praktisch gut (Und erst der Pisco :-) ) |
Nah am Haus geht ganz entspannt ein Fuchs vorbei. |
Dieses Flußbett führt schon einige Jahre kein Wasser mehr. Die ersten Anwohner bauen schon Stallungen rein. |
Die Berge hier stecken voller Kupfer und es gibt etliche kleine Kupferminen. Teilweise auch auf Vivicas Farm. Wenn jemand meint schürfen zu wollen, so kann er unabhängig vom Besitzer des Geländes ein Schürfrecht beantragen. Der Besitzer kann das kaum verhindern. Das Gestein enthält so etwa 1-3 Prozent Kupfer. Wir waren in so einer einfachen Mine drin. Sicherheitsvorkehrungen gibt es kaum.
Der Mineneingang |
Aufrecht durch den Gang. |
Man kann schon vermuten was im Stein drinsteckt. |
Auch "über Kopf" wird gearbeitet. |
Die Pferde, die Landschaft und die Unterkünfte könnten mir auch gefallen. Chile scheint auch echt ein schöner Flecken zu sein.
AntwortenLöschenDie Menschen müssen da sicher recht hart für Ihren Lebensunterhalt arbeiten, denke ich mal.