Endlich ein paar Bilder unserer (Heidi und ich) Rundreise mit dem Auto über die Nordinsel von Neuseeland. Wir hatten viel Glück mit dem Wetter. Fast immer strahlender Sonnenschein. Unterwegs waren wir 14 Tage und haben insgesamt 4.500 km zurückgelegt.
Übernachtet in Hostels, Motor-Lodges oder auch mal Bed and Breakfast. Es gab in den Unterkünften fast immer eine Kochgelegenheit, einen Toaster und Heißwassermacher. Sowie Tee und Kaffee. Ein Kühlschrank war auch dabei und so konnten wir jeden Morgen unsere Kühltasche schön kalt befüllen.
Kosten: Im Schnitt lagen wir so bei ca. 55 Euro pro Übernachtung. Der Mietwagen war billig. Den haben wir für ca. 16 Euro den Tag bekommen.
Die Bilder anbei sind nur ein Auszug der vielen Impressionen die wir bekommen haben.
Neuseeland eine grüne Insel mit vielen Facetten.
Heidi ist zurück nach Europa und Andrea dreht noch ne Runde mit einem Wohnmobil.
Ich bin nun mit dem Boot von Opua nach Whangarei gesegelt (oder mehr im Nebel motort).
Hier treffen sich viele Segler, die Stadt hat einiges zu bieten. Die meisten Boote bekommen hier die erforderlichen Reparaturen und Wartung.
Viele Segler bleiben hier auch für Jahre, oder auch für immer.
Green Duck geht Ende Januar in die Werft Norsand. Das Unterwasserschiff soll auf das Antifouling Coppercoat umgestellt werden. Eine Menge Arbeit und auch nicht billig.
Übernachtet in Hostels, Motor-Lodges oder auch mal Bed and Breakfast. Es gab in den Unterkünften fast immer eine Kochgelegenheit, einen Toaster und Heißwassermacher. Sowie Tee und Kaffee. Ein Kühlschrank war auch dabei und so konnten wir jeden Morgen unsere Kühltasche schön kalt befüllen.
Kosten: Im Schnitt lagen wir so bei ca. 55 Euro pro Übernachtung. Der Mietwagen war billig. Den haben wir für ca. 16 Euro den Tag bekommen.
Die Bilder anbei sind nur ein Auszug der vielen Impressionen die wir bekommen haben.
Neuseeland eine grüne Insel mit vielen Facetten.
Nach anstrengenden Tagen auf See taucht NZ endlich auf. |
Ein Sekt auf die gute Ankunft |
Und schon sind wir unterwegs. Südlich vom See Taupo bei den Vulkanen |
Ein Rückblick zum See Taupo |
Um diesen Vulkan ist wohl mein Bruder Winfried vor einigen Tagen rungelaufen. Die haben dabei 1000 Höhenmeter gemacht. Das ist schon was!! |
Ein Blick auf den weit entfernten Vulkan in Südwesten |
Hier gibt es viele Wanderwege. Ich war an dem Tag ein wenig lauffaul. Hab mich ausgeruht und Heidi ist noch ein wenig weitergezogen. |
Abendbierchen beim Hostel |
Typische Motorlodge. Ich fand das gar nicht schlecht. |
Ein Kühles vor dem Schnee |
Ganz im Südosten die Pinnacles. Hier sind Frodo und Sammy auch schon durchgelaufen. |
Wieder tolle Wanderwege |
Die Pinnacles von oben |
Unter tollen Farnbäumen |
Ein neuer gewaltiger Trieb. Einige sollen gekocht prima schmecken. |
Wow, wir sind auch hochgekommen. |
Blick vom Süd-Ost Leuchtturm auf die Küste. Unten schwammen auch Seelöwen. |
Was für eine Blumenpracht. |
Lange alte Steege auf denen die ersten Siedler an Land gingen. |
Viel Treibholz. Holzliebhaber können hier stundenlang wühlen. Tolle Formen. Zweige und Wurzeln. |
Nicht James Cook hat NZ als erstes gesehen sondern, ...... |
Das ist kein Kiwi, aber etliche Vögel laufen hier lieber. |
Die Stinke- und Thermalgegend bei Rotorua. |
Es raucht, stinkt hier gewaltig und ist auch recht bunt. |
Gleich um die Ecke, die 2 Streams. Zwei Bäche fließen zusammen. Der eine davon hat über 40 Grad. Eine prima Badestelle. |
The blue hole. Aus der Tiefe kommt toll blau leuchtendes Wasser empor. |
Taucher kommen da wohl ne ganze Ecke runter. |
The Red-Wood Forest. Mit gewaltigen Bäumen und vielen Wanderwegen. |
Kaves findet man immer wieder an der Küste |
The Hot Water Beach. Bei Niedrigwasser kann man ein Loch buddeln und sitzt im warmen bis heißen Wasser, |
War recht voll da. Mir haben heiße Füße gereicht. |
Manche übernachten aus so. |
Und einige sind schwer bewaffnet. |
Auch eine Weinprobe haben wir mitgenommen. |
Mit toller Aussicht auf die Bay of Islands |
Hier die Südecke vom 90-Meilen Strand. |
Ein Abschnitt des langen Strandes. |
Und der Leuchtturm am Nordende |
Diese Unterkunft hat Heidi am besten gefallen. Ein schönes Appartment direkt am Stand. |
Natürlich waren wir auch in einem Kauriwald. Die Dinger haben bis zu 15m Umfang. Der größte hat ein Volumen von 340 Kubikmeter. |
Hundertwasser war wohl auch in Kawakawa und hat ein wenig gebastelt. |
Ich bin nun mit dem Boot von Opua nach Whangarei gesegelt (oder mehr im Nebel motort).
Hier treffen sich viele Segler, die Stadt hat einiges zu bieten. Die meisten Boote bekommen hier die erforderlichen Reparaturen und Wartung.
Viele Segler bleiben hier auch für Jahre, oder auch für immer.
Green Duck geht Ende Januar in die Werft Norsand. Das Unterwasserschiff soll auf das Antifouling Coppercoat umgestellt werden. Eine Menge Arbeit und auch nicht billig.
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