Am Dienstag morgen ging es dann zeitig mit uns drei deutschen Booten durch den engen Pass und hinaus auf den Ocean. Für Twiga ging es dann nach Westen und wir sind zusammen mit der Yara nur ins nächste unbewohnte Atoll "Yagasa" gefahren. Genakert und da kam auch schon ein kleines Fischerboot von einer Nachbarinsel an. Die haben ein paar Fische gefangen, die dann am Strand gegrillt (ich habe was mitgegessen) und erstmal Siesta gemacht. Mit der Dunkelheit sind die dann los, schnorchelnd um die Felsen, Langusten fangen. Morgens haben wir dann etwa 10 Langusten abbekommen (für etwa 12Euro) und die Fischer haben noch einen Tee bei uns an Bord getrunken. Ursula hat die Langusten dann lecker gekocht und dann am Nachmittag gab es für jeden Langusten satt. Ich war proppenvoll.
Unsere kleine Bay in Yagasa hat uns gut vor dem noch kräftigen SE-Wind geschützt. Aber am Donnerstag sind wir dann ein Stück weiter nach Komo Gesegelt. Geankert auf der Nordseite und gleich über den Berg zum Chief (wieder mit Kava als Geschenk). Nun sind wir auch in Komo Mitglied der Gemeinde. Ein netter kleiner Ort (150 Menschen, davon etwa 48 Kinder) mit sehr netten Einwohnern. Robert hat dann geholfen den Ortsgenerator zu reparieren und wir haben mit der Lehrerin Filme getauscht.
Leider war der Ankerplatz (Ostwind) nicht grad gemütlich und so sind wir nun heute am Samstag weiter. Es geht mal wieder durch die Nacht nach Kadavu und den dortigen nördlichen Atollen. Es soll auch dort eine tolle Unterwasserwelt geben. Ein Tauchcenter garantiert pro Tauchgang 6 unterschiedlich Haiarten, incl. dem Tigerhai!!!
Der Parasailor zieht uns gut vorran und morgen gegen Mittag werden wir das Ziel erreichen.
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