Nach einem guten Ankommen und einigen Tagen in der Hauptstadt und Kleinstadt "Port Villa" haben wir die Inseln "Epi" und "Ambryn" besucht. Grad segeln wir rüber zur Crabbay nach "Malekula".
Die letzte Zeit war geprägt vom Kontakt mit den Menschen auf den Inseln, schönen Touren und ein nettes Zusammensein mit Segelfreunden.
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| In Port Villa landet man abends immer leicht im Restaurant/Bar "Waterfront" auf ein Bier oder auch mehr. Hier mit der Crew von Red Cat und Trinity |
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| Ein anderer Abend im Yachtclub mit Live-Entertainment |
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| Eine kleine Tour zur kleinen Insel vor der Lamenbay (Epi). Zum Schnorcheln und Insel angucken. |
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| Die Rückfahrt ist ziemlich naß |
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| Unser erstes Festival in Fanla auf Ambrym. Hier tanzen nur die Männer. |
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| Der Chief hat eine eigene Tanzplattform. |
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| Zwischendurch gibts eine Ortsbesichtigung. Hier ein Klassenraum. |
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| Und ein Lied für uns. |
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| Hier leben die Menschen in einfachen Hütten aus Bambus und Palmblättern |
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| Hier der Kletterbaum der Knder. Wer sieht den Jungen im grünen T-shirt? |
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| Mahlzeit. Taro, Maniok, Yam, Papaya, Süßkartoffel |
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| Früher wurden Informationen durch Sandbilder übermittelt. |
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| Hier ein Herz |
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| Natürlich gibts auch eine Fotosession. |
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| Die Masken für den ROM-Tanz |
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| "Was wollen diese Weißen hier?" |
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| Die Touren mit dem Auto sind heftig. |
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| Nach dem Festival haben wir noch das Ende einer jährlichen Zermonie gesehen. Diese Jungs wurden 4 Wochen zuvor beschnitten, waren 4 Wochen nur mit Männern zusammen, und jetzt gibt es ein großes Fest. Viele Geschenke werden überreicht. Auch Geld. |
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| Frisch getötete Rinder und Schweine. |
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| Jede Menge Wurzeln zum Essen. |
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| Hier werden große Yam-Wurzeln übergeben. |
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| Ein ruhiger Tag ohne Wind. Für Elke die Gelegenheit mal "aufzusteigen" |
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| Kinder warten auf ihr Schulboot |
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| Unser Ankerplatz bei Ambrym |
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| Hier ist alles einfach, aber wenns um Sound geht, wie bei uns. Ordentliche Boxen, Verstärker und die Mucke kommt von Laptop und Smartphone. |
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| Heute ist Sporttag. Die Jungen Fußball, die Mädchen Volleyball. |
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| Die großen Jungs brauchen dazu ihr Kava. |
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| Die Blaue Biene (Blue Bie) mit Philip kommt auch an. Ein flottes Boot (Outremer) |
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| Nach dem großen Fest ist Abreise der vielen Gäste. Es geht über Nacht zurück nach Port Villa. Dauer der Fahrt 15 Stunden.Geschlafen wir auf dem vielen Gepäck. |
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| Auf zum Vulkan. Die Autotour haben wir schon überstanden. |
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| Durch den Regenwald. |
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| Über Lavapisten |
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| Es gibt wilde Kühe und deren Reste. Einer unserer Guides - Edmond |
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| Eine kleine Rast. Wir haben 2 mal 3 Stunden zu laufen. In Summe sind waren es etwa 20km zu laufen. Von 400m über dem Meer, hoch auf 950m. |
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| Ein erster Blick auf unser Ziel |
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| Die letzten Meter zum Kraterrand |
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| "Eine" genießt schon den Ausblick. |
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| Robert, unserer Hauptguide ist zufrieden. |
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| Der Lavatopf, senkrecht ca. 300m unter uns. |
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| Ein wildes Gebrodel |
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| Von dort sind wir gekommen. - Und müßen auch wieder zurück. |
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| Pause am Kraterrand |
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| Ein weiterer nur schwach aktiver Krater |
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| Wer will, kann noch weiterklettern. Nee-danke |
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| Endmond ist noch nicht ausgepowert und schlägt Saltos |
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| Die Wolken kommen und gehen. |
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| Auf der anderen Seite ist eine Rangerstation. |
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| Der Rückweg |
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| Endlich wieder im kühlenden Regenwald |
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| Es war eine tolle Tour, und keinerlei Verletzungen. Nur ein paar Blasen |
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