Nach all der Wüste geht es weiter mit dem Nachtbus von Uyuni nach La Paz (Bolivien). Wir saßen in der letzten Reihe und da hat doch wirklich in der Nacht ein Dieb zugeschlagen. Meinen Rucksack hatte ich unter der Fußklappe unter meinen Beinen. Von hinten hinter die Sitze geschlichen (während wir schliefen) und den Rucksack nach hinten durchgezogen, einiges raus genommen und ihn wieder zurückgeschoben. So waren dann der Laptop und der GPS-Tracker weg. Gemerkt habe ich es erst Stunden später in La Paz.
Ansonsten war das ne heiße Fahrt. Die ganze Strecke nur schlechte Schotterpiste. Der Bus ist mehr in der Luft gewesen als auf dem Boden. La Paz hat uns nicht sonderlich angezogen und wir sind gleich Nachmittags weiter Richtung Titicaca-See gefahren. Dort die Stadt Copacabana besucht und weiter nach Cusco (jetzt Peru) und Machu Piccu.
Noch was zu Machu Picchu: Die Stadt war Jahrhundertelange unbekannt. Als damals die Spanier kamen, hatten sie die Stadt nicht entdeckt. Selbst die Menschen im Tal haben dann auch ihre Existenz vergessen. Als Wiederentdeckungsdatum gilt das Jahr 1911. Wikipedia
Die Spanier konnten damals mit nur rund 400 Mann die Gegend erobern. Der Grund: Die Inkas waren eigentlich gar nicht die ursprünglich dort lebenden Menschen. Sie haben diese Menschen jedoch alle unterjocht. Diesen Unterjochten haben dann die Spanier wohl "bessere Zeiten" versprochen und schon hatten sie jede Menge Verbündete.
Nach diesen zwei Touren sind wir dann zügig mit dem Bus nach Arica in Chile, mit dem Flieger nach Santiago und dann nochmal ein Bus über Nacht nach Valdivia.
Ansonsten war das ne heiße Fahrt. Die ganze Strecke nur schlechte Schotterpiste. Der Bus ist mehr in der Luft gewesen als auf dem Boden. La Paz hat uns nicht sonderlich angezogen und wir sind gleich Nachmittags weiter Richtung Titicaca-See gefahren. Dort die Stadt Copacabana besucht und weiter nach Cusco (jetzt Peru) und Machu Piccu.
La Paz ist riesengroß und liegt in einem Tal |
Von unten bis oben sind fast 1000m Höhenunterschied |
Abkürzung nach Copacabana mit dem Boot über den Titicacasee |
Unser Bus bekommt ein eigenes Floß |
Markt entlang der Straßen in Copacabana |
Eine kleine Bootsfahrt zur Isla del Sol |
Auch hier waren die Inkas aktiv. Ich glaub, da fahren sogar grad ein paar Inkas vorbei. |
Inka-Festung |
Kathedrale von Cusco |
Fruchtsaft frisch gepreßt von vielen jungen Frauen angeboten. |
Auch Cusco hat eine Jesusstatue. |
Hier hat ein Hahn das Auto übernommen. |
Wir fahren mit dem Minibus über einen Pass Richtung Machu Piccu. |
Wo das Wasser wohl herkommt? |
Die letzten 10km zum kleinen Ort vor Machu Picchu geht es zu Fuß. |
Der nächste Morgen "5 Uhr", der Eingang zur Inka-Stadt. |
Vieles noch in Wolken. Es wirkt mystisch. |
Vieles ist gut erhalten. Die Dächer fehlen allerdings. Die Inkas auch! Könnten vielleicht nen Dachdecker gebrauchen. |
Exakt eingepaßte Steine. Da geht keine Messerspitze dazwischen. |
Hier sieht man die Zufahrt zur Stadt. |
Einige Häuser sind dennoch für die Turis mit Dächern versehen. |
Hinunter (500m Höhenmeter) nehmen wir den Fußweg. |
Der Markplatz von Aguas Calientes unterhalb Machu Picchu |
Zurück 1,5 Stunden mit dem Zug für etwa 90 Dollar |
Im Zug ein wenig Show !? |
Und nochmal Inka-Anlagen |
Mal die Innenansicht eines Busbahnhofes |
Gegessen habe ich dann auch mal Meerschweinchen. Schmeckt nicht und ist nix dran. |
Noch was zu Machu Picchu: Die Stadt war Jahrhundertelange unbekannt. Als damals die Spanier kamen, hatten sie die Stadt nicht entdeckt. Selbst die Menschen im Tal haben dann auch ihre Existenz vergessen. Als Wiederentdeckungsdatum gilt das Jahr 1911. Wikipedia
Die Spanier konnten damals mit nur rund 400 Mann die Gegend erobern. Der Grund: Die Inkas waren eigentlich gar nicht die ursprünglich dort lebenden Menschen. Sie haben diese Menschen jedoch alle unterjocht. Diesen Unterjochten haben dann die Spanier wohl "bessere Zeiten" versprochen und schon hatten sie jede Menge Verbündete.
Nach diesen zwei Touren sind wir dann zügig mit dem Bus nach Arica in Chile, mit dem Flieger nach Santiago und dann nochmal ein Bus über Nacht nach Valdivia.
"Exakt eingepaßte Steine. Da geht keine Messerspitze dazwischen."
AntwortenLöschenJo, da kann VW mal schauen, nicht nur hier sind die Spaltmaße auf ein Minimum reduziert. Das konnte man in anderen Teilen der Erde schon viel früher ;-)
Viele Grüße nach Chile. Schade, dass man da nicht mal so eben hinfliegen kann.