1. Die Phillipinen:
Ich habe ja nur einen kleinen Teil gesehen. Die Insel Cuyo (ziemlich genau) und den Teil von Palawan um Puerto Princesa herum.
In Summe hat es mir sehr gut gefallen. Besonders das Kiten auf Cuyo. Ein toller Platz für Anfänger und Fortgeschrittene. Mir ist es mit Hilfe des Trainers "Jing" via Helmfunk leicht gefallen aufs Wasser zu kommen. Nach drei Schulungen konnte ich dann hin und her fahren. Nach ein paar Tagen auch prima Upwind und Downwind. Und auch die meisten Transitions (Halsen) klappen.
Von 23 Tagen dort, war an 21 Tagen das Kiten möglich. Die besten Monate scheinen Dezember, Januar und bis Mitte Februar zu sein.
Zudem habe ich einige Segler getroffen. Auch Leo von der Avanti, der länger in der Region bleiben will. Alle lieben das Revier der Philippinen, segeln aber auch rüber nach Malysia und Thailand. Von schlechten Erfahrungen konnte mir keiner berichten. Allerdings segeln sie auch nur in den Regionen die als sicher gelten.
Ein wenig näher habe ich mir dann auch Puerto Princesa auf Palawan angeschaut. Ist dort die Hauptstadt und auch ein wenig wuselig. Der Yachthafen hat eine gute Lage und das Liegen dort an den Moorings scheint auch ok und preiswert zu sein.
2. Zurück in Fiji
Zurück in Savusavu, das Boot schwimmt noch schön an der Mooring, technisch ist alles ok.
Ich habe ein wenig zu tun am Boot. Ansonsten relaxen und auch mal tauchen gehen. Mit ein wenig Glück kann man Hammerhaie sehen.
3. Wie geht es weiter?
Nun wird es doch weitergehen Richtung Philippinen. Der Start soll Anfang Oktober sein. Erstes Ziel, für ca. 4 Wochen, sollen die Vanuatu Banks sein. Dann weiter über Micronesien, mit Zwichenstops zu den Philippinen. Ankunft etwa um Weihnachten herum.
Ich habe ja nur einen kleinen Teil gesehen. Die Insel Cuyo (ziemlich genau) und den Teil von Palawan um Puerto Princesa herum.
In Summe hat es mir sehr gut gefallen. Besonders das Kiten auf Cuyo. Ein toller Platz für Anfänger und Fortgeschrittene. Mir ist es mit Hilfe des Trainers "Jing" via Helmfunk leicht gefallen aufs Wasser zu kommen. Nach drei Schulungen konnte ich dann hin und her fahren. Nach ein paar Tagen auch prima Upwind und Downwind. Und auch die meisten Transitions (Halsen) klappen.
Von 23 Tagen dort, war an 21 Tagen das Kiten möglich. Die besten Monate scheinen Dezember, Januar und bis Mitte Februar zu sein.
Zudem habe ich einige Segler getroffen. Auch Leo von der Avanti, der länger in der Region bleiben will. Alle lieben das Revier der Philippinen, segeln aber auch rüber nach Malysia und Thailand. Von schlechten Erfahrungen konnte mir keiner berichten. Allerdings segeln sie auch nur in den Regionen die als sicher gelten.
Ein wenig näher habe ich mir dann auch Puerto Princesa auf Palawan angeschaut. Ist dort die Hauptstadt und auch ein wenig wuselig. Der Yachthafen hat eine gute Lage und das Liegen dort an den Moorings scheint auch ok und preiswert zu sein.
Mit kleiner Maschine, geflogen von der Pilotin, geht es zur Insel Cuyo |
Flug über den Kitespot |
Blick auf Cuyo |
Landeanflug |
Manchmal wird man zum Essen eingeladen |
Strand vor dem kleinen Ort |
Unterwegs ist man mit Trike oder Moped |
Hab mir morgens hier oft einen Früchtesalat geholt. 1,5 Euro |
Mein Raum für 150 Euro im Monat |
Meine Aussicht |
Kiters Area |
Abends in einem der kleinen Restaurants |
Multigrain-Brot vom deutschen "Bäcker" Thomas |
Oma ist 4 Jahre tod. Alle Gäste sind zum Buffet eingeladen |
Auf dem Schulgelände gibts klare Vorschriften |
Aussicht |
Wanderung über den Nordteil |
Ob der Weihnachtsbaum wohl das ganze Jahr steht |
Cashew-Baum |
Matthias sein Trike, auch als Lastenesel |
Das spezielle Gefährt von Jing. |
Danny und Jing mit Danny's Ferrari |
Yachten zu Besuch. Leo und Ron mit Rose |
Abends Geselligkeit an der Promenade |
Heidi und Ross eröffnen ihr Restaurant. reichlich Buffet |
Die Küchenmanschaft |
Und wieder Kiten |
Da Air Juan derzeit nicht fliegt, geht es über Nacht mit der Fähre nach Puerto Prinzesa |
Mooringbereich Abanico Yacht Club |
Einkaufzentrum in Puerto Princesa |
Stromverteilung |
lokale Regierung |
Tschüß Philippinen, ich komme wieder |
2. Zurück in Fiji
Zurück in Savusavu, das Boot schwimmt noch schön an der Mooring, technisch ist alles ok.
Ich habe ein wenig zu tun am Boot. Ansonsten relaxen und auch mal tauchen gehen. Mit ein wenig Glück kann man Hammerhaie sehen.
Das Boot ist total vollgeschissen. |
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Da hilft nur der Hochdruckreiniger. Dabei wechsele ich auch gleich einen Propeller. |
Der Markt in Savusavu wird abgerissen. Es wird ein neuer gebaut. |
Behelfsmarkt |
3. Wie geht es weiter?
Nun wird es doch weitergehen Richtung Philippinen. Der Start soll Anfang Oktober sein. Erstes Ziel, für ca. 4 Wochen, sollen die Vanuatu Banks sein. Dann weiter über Micronesien, mit Zwichenstops zu den Philippinen. Ankunft etwa um Weihnachten herum.
Bula ! :)
AntwortenLöschenWelcome back to Fiji and the Green Duck.
Sehr schöner Bericht, Ludger. Und ganz tolle Bilder, die viel aussagen. Danke auch für die Erklärungen dazu. Macht Spaß, dir zu folgen. Noch besser wäre es, wenn es mit einem Treffen klappen würde. :)
Herzliche Grüße von den Walkabouts