An Rabi im Westen vorbei sind wir in der Buca-Bay gelandet. Ein sehr ruhiger Ankerplatz. Zudem kann man da ein wenig Einkaufen. Als wir am kleinen Kiosk dort waren, kam grad eine Fähre an, welche zwischen Taveuni und der Buca-Bay täglich pendelt.
Am nächsten Tag ging es weiter, nicht weit, nur 5 Meilen vor die Mangroven beim Remote Resort. Dort eine schöne Fahrt mit dem Dinghi tief in die Mangroven und auf ein Bier ins Resort.
Am nächsten Tag weiter in die Viani Bay und gleich mal ein Spaziergang am Strand. Dort treffen wir Marina (aus Deutschland) und Jone (fiji). Die beiden haben dort die
Fiji Dive Academy aufgebaut.
Man kann dort in netten selbstgebauten Hütten übernachten und auch mit ihnen tauchen gehen. Zum Abend haben wir uns schnell mit zum Lovo (Essen aus dem Erdofen) eingeklingt. Es gibt lecker Chicken, Rind, rohen Fischsalat (sehr lecker) und Thuna, plus Beilagen. Für 35 Fij-Dollar pro Person. Etwa 15 Euro.
Für den nächsten Tag verabrede ich mich zum Tauchen. Morgens werde ich bei "Green Duck" mit dem Tauchboot abgeholt und es gehr raus ans Rainbowreef. Wir machen zwei Tauchgängen und sehen viele gesunde Korallen mit vielen kleinen Fischen. Auch ein White-Tip-Hai taucht auf und eine Schildkröte.
Wir bleiben noch einen Abend, mit viel Kava und Life-Musik von den dort lebenden Menschen.
Nach einem Nachtstop vor dem Cousteau-Resort treffen wir a Freitag wieder in Savusavu ein.
Mari und mir hat die Tour gut gefallen. Am Sonntag wurde sie vom kleinen lokalen Flieger hier abgeholt.
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Das Hospital in der Buca-Bay |
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Die Fähre kommt |
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Der Kiosk beim Anleger. Mit Werbung für die Westerland. Das Schiff fuhr früher in Deutschland. |
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Tief hinter den Mangroven. |
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Essen aus dem Steinfeuer |
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Es ist angerichtet. Besonders der Fischsalat (roher Fisch) ist köstlich |
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Fiji Dive Academy |
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einsamer Strand |
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Schulboot in der Vianibay |
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Kinder spielen auf dem Bambusfloß |
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Auch die Erwachsenen sind hier noch oft mit diesen Flößen unterwegs. |
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