Gemächlich geht es hier zu im Fulanga Atoll. Bei uns und auch bei den Einheimischen. Ab und zu sind wir in der Village und auch viel am Ankerplatz. Wir ankern nun an einer anderen wundschönen Stelle nahe einer großen Sandbank. Die beiden deutschen Boote Yara und Twiga sind nun auch schon einige Tage hier.
Schnorcheln ist hier wirklich prima, da das Wasser kristallklar ist. Im Hauptpass haben wir große Napoleone, viele Haie und ein vollkommen intaktes Korallenriff vorgefunden.
Heute geht es nochmal in die Kirche. Da kommt fast das ganze Dorf zusammen. Ein halbe Stunde vor Beginn, fangen die Frauen mit dem Gesang. Wir sind auch drauf hingewiesen worden, das der Sonntag ein Ruhetag ist. Kein Rumgefahre mit Dinghi, kein Schnorchel, kein Arbeiten. Nur Relaxen!!
Trotz der schönen Umgebung wird es vielleicht am Dienstag weitergehen. In ein unbewohntes Atoll, nur 20 Meilen entfernt.
Samstag, 18. Juni 2016
Montag, 13. Juni 2016
Mitglied des Dorfes Fulaga
Nun sind wir Mitglieder des Dorfes.
Am Samstag morgen sind wir gemütlich zum Dorf gewandert (20min). Unterwegs haben wir schon einige Dorfmitglieder getroffen. Sie alle wirkten sehr relaxt und hatten Zeit für einen kleinen Schwatz.
Im Dorf angekommen hat dann der "Speaker" unsere Presente angenommen "50 Fiji-Dollar und ein Bündel Kava" und ist mit uns zum Haus des Chief gegangen. Der Chief hat die Presente akzeptiert und dann gab es einen kleine Zeremonie. Wir haben nix verstanden. Nach dieser 15 Minuten Aktion haben wir eine kleine Dorfbesichtigung bekommen. Hier leben derzeit vielleicht 200 Menschen. Viele sind arbeiten auf der Hauptinsel und kommen nur ab und zu.
Danach ging es zu unserer Host-Family. Die sind unsere Kontaktpersonen für die nächste Zeit. Tara, Jo und der Enkel Jonny.
Am Sonntag waren wir dann in der Kirche (mit viel Gesang) und anschließend zum Essen bei unserer Host-Family eingeladen. Die hatte extra ein Huhn für uns geschlachtet.
Heute geht es raus ans Riff zum Schnorcheln. Mal sehen ob es da auch wieder Haie gibt.
Am Nachmittag kommt unsere Host-Family auf Gegenbesuch zum Boot. Ich mache mal Germknödel mit Vanillesoße. Kennen die sicher nicht :-) . Jo hat mich auch gefragt ob ich ihm helfen kann seinen Außenborder zu reparieren. Ich werds versuchen.
Am Samstag morgen sind wir gemütlich zum Dorf gewandert (20min). Unterwegs haben wir schon einige Dorfmitglieder getroffen. Sie alle wirkten sehr relaxt und hatten Zeit für einen kleinen Schwatz.
Im Dorf angekommen hat dann der "Speaker" unsere Presente angenommen "50 Fiji-Dollar und ein Bündel Kava" und ist mit uns zum Haus des Chief gegangen. Der Chief hat die Presente akzeptiert und dann gab es einen kleine Zeremonie. Wir haben nix verstanden. Nach dieser 15 Minuten Aktion haben wir eine kleine Dorfbesichtigung bekommen. Hier leben derzeit vielleicht 200 Menschen. Viele sind arbeiten auf der Hauptinsel und kommen nur ab und zu.
Danach ging es zu unserer Host-Family. Die sind unsere Kontaktpersonen für die nächste Zeit. Tara, Jo und der Enkel Jonny.
Am Sonntag waren wir dann in der Kirche (mit viel Gesang) und anschließend zum Essen bei unserer Host-Family eingeladen. Die hatte extra ein Huhn für uns geschlachtet.
Heute geht es raus ans Riff zum Schnorcheln. Mal sehen ob es da auch wieder Haie gibt.
Am Nachmittag kommt unsere Host-Family auf Gegenbesuch zum Boot. Ich mache mal Germknödel mit Vanillesoße. Kennen die sicher nicht :-) . Jo hat mich auch gefragt ob ich ihm helfen kann seinen Außenborder zu reparieren. Ich werds versuchen.
Samstag, 11. Juni 2016
Exploring Fulaga
Heute geht es zum Sevusevu zum Chief. Danach können wir uns frei bewegen. Wir sind schon ganz scharf auf die vielen Steinformationen anzuschauen.
Da wir derzeit keine Bilder hochladen können, ein Link zu diesem kurzen Video vom Katamaran Impi. Das zeigt schön die Insel und die Felsen.
https://www.youtube.com/watch?v=QJVw54O_GBE
Ansonsten sind wir in wichtigen Fällen nur über die email
svgreenduck (Kringel zeichen) gmail.com zu erreichen.
Da wir derzeit keine Bilder hochladen können, ein Link zu diesem kurzen Video vom Katamaran Impi. Das zeigt schön die Insel und die Felsen.
https://www.youtube.com/watch?v=QJVw54O_GBE
Ansonsten sind wir in wichtigen Fällen nur über die email
svgreenduck (Kringel zeichen) gmail.com zu erreichen.
Freitag, 10. Juni 2016
Angekommen in Fulaga
Mit viel Wind und einer regnerischen Nacht sind wir gut in Fulaga angekommen. Die Landschaft ist unglaublich. Die Pilz-felsen mit ihren Pflanzen und Bäumen drauf. Und überall leuchtet das Wasser grün.
Jetzt erstmal ausruhen. Dann haben wir hier beim Chief das Sevusevu zu machen und danach dürfen wir uns überall hier frei bewegen.
Jetzt erstmal ausruhen. Dann haben wir hier beim Chief das Sevusevu zu machen und danach dürfen wir uns überall hier frei bewegen.
Montag, 6. Juni 2016
Taveuni - Einkaufen für die nächsten 4 Wochen
Ein kleiner Stellungswechsel vor Taveuni lässt uns vor Somosomo ankern. Direkt am Supermarkt. Leider ist grad Niedrigwasser und es ist nur extrem schwierig durch all die Steine an Land zu kommen. So erkunden wir die Village ein wenig später.
Es heißt einkaufen. Die nächsten 4 Wochen werden wir nur auf kleinen Inseln unterwegs sein. Wer weiß ob es da was zu essen gibt? Also 3 mal sind wir los und nun sollte das reichen.
Extrem an Somsomo waren die Regenbogen. Die waren den ganzen Tag da. Oft stundenlang am gleichen Platz. Sowas habe ich noch nie gesehen. Die Menschen freundlich, nur leider liegt viel Müll herum. An anderen Orten war es bisher recht sauber.
Nun beginnt der Wind ein wenig zu drehen. Morgen eher auf Ost und dann Donnerstag/Freitag über Nord zurück auf Südost. Wir brauchen diesen kurzen Moment um zur Laugruppe zu kommen. So werden wir wahrscheinlich am Donnerstag ganz früh losziehen um dann über Nacht die Strecke (165sm) zu schaffen. In Fulaga müssen wir zur rechten Zeit (um Hochwasser) ankommen um ins Atoll einlaufen zu können. Hinter der Einfahrt sind Koralleköpfe, die würden das Boot zur falschen Zeit leicht zerstören.
Es heißt einkaufen. Die nächsten 4 Wochen werden wir nur auf kleinen Inseln unterwegs sein. Wer weiß ob es da was zu essen gibt? Also 3 mal sind wir los und nun sollte das reichen.
Extrem an Somsomo waren die Regenbogen. Die waren den ganzen Tag da. Oft stundenlang am gleichen Platz. Sowas habe ich noch nie gesehen. Die Menschen freundlich, nur leider liegt viel Müll herum. An anderen Orten war es bisher recht sauber.
Nun beginnt der Wind ein wenig zu drehen. Morgen eher auf Ost und dann Donnerstag/Freitag über Nord zurück auf Südost. Wir brauchen diesen kurzen Moment um zur Laugruppe zu kommen. So werden wir wahrscheinlich am Donnerstag ganz früh losziehen um dann über Nacht die Strecke (165sm) zu schaffen. In Fulaga müssen wir zur rechten Zeit (um Hochwasser) ankommen um ins Atoll einlaufen zu können. Hinter der Einfahrt sind Koralleköpfe, die würden das Boot zur falschen Zeit leicht zerstören.
Maniok geraspelt und in Keksform in der Pfanne gebraten. Lecker!! |
Kirche in Somosomo. Messe ist um 5 Uhr morgens via Megaphone. Wie soll man da schlafen. |
Das größte Geschäftshaus in Somosomo |
Einer der vielen Regenbögen |
Somosomo City |
Jungs beim Spielen |
Abends hängen hier die etwas größeren Jungs ab. |
Village der Insel Qameo von unserem Ankerplatz aus. |
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Freitag, 3. Juni 2016
In schönen Ankerbuchten
Wir sind nur langsam auf dem Weg. Nach einigen schönen Tagen in den östlichen Ankerbuchen von Vanua Levu sind wir heute rübergesegelt nach Tavenui. Der Wind weit draußen mag zwar recht stark sein, aber durch die Abdeckung von Tavenui war es ein schönes Aufkreuzen mit wenig Welle.
Nun liegen wir etwas südlich von Matei vor Anker.
Dienstag geht es um den Nordzipfel von Tavenui zur kleinen Insel Quamea wo wir auf Wind für den Weg nach Süden zur Laugruppe warten. Vermutlich Mittwoch gehen wir dann auf Südkurs.
Nun liegen wir etwas südlich von Matei vor Anker.
Dienstag geht es um den Nordzipfel von Tavenui zur kleinen Insel Quamea wo wir auf Wind für den Weg nach Süden zur Laugruppe warten. Vermutlich Mittwoch gehen wir dann auf Südkurs.
Ein privates Ressort mit schönem Strand. Hab hier ne Menge Seahearts gefunden. Den Talisman für Segler. |
Ein Honeymoonresort noch recht wenig los |
Die Saison startet erst und der Zyklon hat wohl viele verschreckt zu kommen. |
Unser Ankerplatz in der Naqaiqai Bay. Wir sind die ersten Segler der Saison hier. |
Ein anstregender Walk bringt uns tief hinein in die Mangroven. |
Alles voll mit Schlammspringern. Ich mag diese Amphibienfische sehr. |
Nachmittags sind wir dann noch mit dem Dinghi tief in die Mangroven hinein Jetzt geht es nicht mehr weiter. Nur noch zu Fuß. |
Nur die Stimmen der Vögel durchberechen die Stille |
Hier ein spezieller Platz für Zweisamkeit. Gehört mit zum Honeymoon Resort. |
Hier in Tavenui gibts die top modernen Boote. Alu mit Holz. |
Von unserem Ankerplatz auf Tavenui. |
Dienstag, 31. Mai 2016
Zurück in Fiji
Nun sind wir schon 2 Wochen hier.
Zuerst in Savusavu, einem kleiner Ort auf der zweitgrößten Insel Vanua Levu. Einer der Orte in denen man einklarieren kann. Also schön mit der gelben Flagge am Mast an eine Mooring, und morgens kam dann auch gleich der erste Officer von der Gesundheitsbehörde. Danach kamen dann noch: Immigration, Customs, Biosecurity und das Segelpermit gabs dann am Montag. Nun können wir uns frei in der Inselwelt bewegen.
Dort in Savusavu sind sind etwa 50 Segelboote. Viele von denen haben vor 3 Monaten den stärksten Zyklonen erlebt. Gesunken ist kein Schiff, aber einige sind stark beschädigt.
Die Crew eines österreichischen Katamarans (Mambo) hat sich so in Fiji verliebt, dass Sie schon 5 Jahre hier sind.
So haben wir 10 Tagen die Bay dort genossen. Oft den Ort und den Markt besucht und waren einige Male essen. Die Restaurants sind hier fest in der Hand der eingewanderten Inder. Für 10 Fiji-Dollar (4 Euro) kann man ein Essen bekommen.
Letzten Samstag gab es dann noch schönes Buffett mit Live-Musik in der Marina. Am Sonntag sind wir dann los zum Rainbow-Reef. Ein bekannter Tauschspot.
Sehr klares Wasser, Korallen und viele bunte Fische.
Gestern waren wir dann mit Jack Fisher unterwegs. Er lebt hier schon lange und hat uns gute Schnorchelgründe gezeigt. Natürlich auch mit Haien.
Leider hat nun auch die Unterwasserkamera den Geist aufgegeben (wie so viele andere elektronische Geräte auch). Also keine Unterwasserbilder.
Wir werden hier wohl erstmal ne Weile bleiben.
Zuerst in Savusavu, einem kleiner Ort auf der zweitgrößten Insel Vanua Levu. Einer der Orte in denen man einklarieren kann. Also schön mit der gelben Flagge am Mast an eine Mooring, und morgens kam dann auch gleich der erste Officer von der Gesundheitsbehörde. Danach kamen dann noch: Immigration, Customs, Biosecurity und das Segelpermit gabs dann am Montag. Nun können wir uns frei in der Inselwelt bewegen.
Dort in Savusavu sind sind etwa 50 Segelboote. Viele von denen haben vor 3 Monaten den stärksten Zyklonen erlebt. Gesunken ist kein Schiff, aber einige sind stark beschädigt.
Die Crew eines österreichischen Katamarans (Mambo) hat sich so in Fiji verliebt, dass Sie schon 5 Jahre hier sind.
So haben wir 10 Tagen die Bay dort genossen. Oft den Ort und den Markt besucht und waren einige Male essen. Die Restaurants sind hier fest in der Hand der eingewanderten Inder. Für 10 Fiji-Dollar (4 Euro) kann man ein Essen bekommen.
Letzten Samstag gab es dann noch schönes Buffett mit Live-Musik in der Marina. Am Sonntag sind wir dann los zum Rainbow-Reef. Ein bekannter Tauschspot.
Sehr klares Wasser, Korallen und viele bunte Fische.
Gestern waren wir dann mit Jack Fisher unterwegs. Er lebt hier schon lange und hat uns gute Schnorchelgründe gezeigt. Natürlich auch mit Haien.
Leider hat nun auch die Unterwasserkamera den Geist aufgegeben (wie so viele andere elektronische Geräte auch). Also keine Unterwasserbilder.
Wir werden hier wohl erstmal ne Weile bleiben.
Die Damen und Jungs von den Behörden |
Nette Frau am Berg mit ihren Blumen. Winston hat ihr komlette Haus weggefegt. Jetz wird ein Neues gebaut. |
Anker- und Mooringfeld in Savusavu |
An einem Fluß im Innland |
Tour mit der Crew der Yara auf "schwierigen" Straßen. Festgefahren in einer Wasserduchtfahrt, aber wieder freigekommen. |
Merkwürdige Erscheinungen am Himmel?? Wurmlöcher?? |
In Reih und Glied |
Party mit Buffet |
inclusive der Kleinen |
und Livemusik |
In der Viani-Bay leben nicht viele Menschen. Aber eine Kirche gibt es trotzdem. |
Jack Fisher hilft uns mit der Mooring |
Ein lautes Boot. Nicht der Motor, sondern ca. 40 Kinder auf dem Weg von der Schule heim. |
Eingang zur Schule. Im Hintergrund das Schulgebäude. |
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