Nun sind wir schon 2 Wochen hier.
Zuerst in Savusavu, einem kleiner Ort auf der zweitgrößten Insel Vanua Levu. Einer der Orte in denen man einklarieren kann. Also schön mit der gelben Flagge am Mast an eine Mooring, und morgens kam dann auch gleich der erste Officer von der Gesundheitsbehörde. Danach kamen dann noch: Immigration, Customs, Biosecurity und das Segelpermit gabs dann am Montag. Nun können wir uns frei in der Inselwelt bewegen.
Dort in Savusavu sind sind etwa 50 Segelboote. Viele von denen haben vor 3 Monaten den stärksten Zyklonen erlebt. Gesunken ist kein Schiff, aber einige sind stark beschädigt.
Die Crew eines österreichischen Katamarans (Mambo) hat sich so in Fiji verliebt, dass Sie schon 5 Jahre hier sind.
So haben wir 10 Tagen die Bay dort genossen. Oft den Ort und den Markt besucht und waren einige Male essen. Die Restaurants sind hier fest in der Hand der eingewanderten Inder. Für 10 Fiji-Dollar (4 Euro) kann man ein Essen bekommen.
Letzten Samstag gab es dann noch schönes Buffett mit Live-Musik in der Marina. Am Sonntag sind wir dann los zum Rainbow-Reef. Ein bekannter Tauschspot.
Sehr klares Wasser, Korallen und viele bunte Fische.
Gestern waren wir dann mit Jack Fisher unterwegs. Er lebt hier schon lange und hat uns gute Schnorchelgründe gezeigt. Natürlich auch mit Haien.
Leider hat nun auch die Unterwasserkamera den Geist aufgegeben (wie so viele andere elektronische Geräte auch). Also keine Unterwasserbilder.
Wir werden hier wohl erstmal ne Weile bleiben.
Zuerst in Savusavu, einem kleiner Ort auf der zweitgrößten Insel Vanua Levu. Einer der Orte in denen man einklarieren kann. Also schön mit der gelben Flagge am Mast an eine Mooring, und morgens kam dann auch gleich der erste Officer von der Gesundheitsbehörde. Danach kamen dann noch: Immigration, Customs, Biosecurity und das Segelpermit gabs dann am Montag. Nun können wir uns frei in der Inselwelt bewegen.
Dort in Savusavu sind sind etwa 50 Segelboote. Viele von denen haben vor 3 Monaten den stärksten Zyklonen erlebt. Gesunken ist kein Schiff, aber einige sind stark beschädigt.
Die Crew eines österreichischen Katamarans (Mambo) hat sich so in Fiji verliebt, dass Sie schon 5 Jahre hier sind.
So haben wir 10 Tagen die Bay dort genossen. Oft den Ort und den Markt besucht und waren einige Male essen. Die Restaurants sind hier fest in der Hand der eingewanderten Inder. Für 10 Fiji-Dollar (4 Euro) kann man ein Essen bekommen.
Letzten Samstag gab es dann noch schönes Buffett mit Live-Musik in der Marina. Am Sonntag sind wir dann los zum Rainbow-Reef. Ein bekannter Tauschspot.
Sehr klares Wasser, Korallen und viele bunte Fische.
Gestern waren wir dann mit Jack Fisher unterwegs. Er lebt hier schon lange und hat uns gute Schnorchelgründe gezeigt. Natürlich auch mit Haien.
Leider hat nun auch die Unterwasserkamera den Geist aufgegeben (wie so viele andere elektronische Geräte auch). Also keine Unterwasserbilder.
Wir werden hier wohl erstmal ne Weile bleiben.
Die Damen und Jungs von den Behörden |
Nette Frau am Berg mit ihren Blumen. Winston hat ihr komlette Haus weggefegt. Jetz wird ein Neues gebaut. |
Anker- und Mooringfeld in Savusavu |
An einem Fluß im Innland |
Tour mit der Crew der Yara auf "schwierigen" Straßen. Festgefahren in einer Wasserduchtfahrt, aber wieder freigekommen. |
Merkwürdige Erscheinungen am Himmel?? Wurmlöcher?? |
In Reih und Glied |
Party mit Buffet |
inclusive der Kleinen |
und Livemusik |
In der Viani-Bay leben nicht viele Menschen. Aber eine Kirche gibt es trotzdem. |
Jack Fisher hilft uns mit der Mooring |
Ein lautes Boot. Nicht der Motor, sondern ca. 40 Kinder auf dem Weg von der Schule heim. |
Eingang zur Schule. Im Hintergrund das Schulgebäude. |
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