Da muß doch mal wieder ein kleiner Bericht über mein Dinghy her.
Das alte PVC-Dinghi ist Geschichte. Immerhin hat es gut ohne Löcher 5 Jahre durchgehalten. Zum Schluß machten die Verklebungen der Nähte Probleme.
Es war der richtige Zeitpunkt. Schon in Tahiti konnte ich das Octender-Dinghi probefahren. Ich war sofort begeistert. Und dann traf ich den Hersteller in Opua (NZ). Russell und Karin. Die beiden total nett und auch alles am Dinghy konnte mich begeistern. Leicht, robust, viel Platz und ne Menge kleiner guter Ideen.
Nun nach drei Monaten bin ich immer noch total begeistert. Ich nutze es zu 90% mit dem Torqeedo Travel 1003. Nur bei größeren Entfernungen nehme ich den Benziner (10HP). Dann bin ich allein 18kn (zu zweit 15kn) schnell.
Die dritte Komponente ist der Beachmaster aus NZ. Mit diesen Räder und dem Klappmechnismus bin ich auch sehr zufrieden.
Die Motorisierung für mich mit dem Torqeedo ist sehr gut. Das Dinghy wiegt nur etwa 40kg. Dazu kommt noch das geringe Gewicht des Torqeedos. Somit auch bei weichem Sand kein Problem für mich das Dinghy allein am Strand hochzuziehen. Mit dem 4-takt Tohatsu (44kg) oft unmöglich. Trotz der guten, breiten, Schlauchreifen des Beachmasters.
Es wäre interessant das Dinghy mit dem Torqeedo Cruise 4 zu fahren. Da sollte Gleitfahrt drin sein. Allerdings die dann erforderlichen schweren Akkus würden das Gesamtgewicht ganz schön in die Höhe treiben.
Somit ist für mich der Travel 1003 der richtige Motor.
Was würde ich zukünftig anders machen?
- Dinghy ist top
- Beachmaster ist top
- Torqeedo ist auch top. Allerdings: Bei meinem Dinghi (auch dem alten) ist die beste Geschwindigkeit (Range and Speed) etwq 3,4 kn. Die erreiche ich wenn ich beim Torqeedo mit etwa 300 Watt fahre und im Octender weit vorn sitze, am besten mit Pinnenverlängerung. Außerdem habe ich einen kleinen Energie-Tick und lade ungern nachts. Tagsüber habe ich reichlich Solarenergie. Somit würde ich heute kaufen: Den Torqeedo mit 500 Watt, aber mit 2 Akkus. Eventuell auch den kleineren Akkus. So kann immer ein Akku tagsüber laden und der andere kann den ganzen Tag am Motor verbleiben.
Hier hatte ich schon einmal über den Torqeedo geschrieben:
http://sygreenduck2.blogspot.com/2015/08/torqeedo-travel-1003-erfahrungsbericht.html
Das alte PVC-Dinghi ist Geschichte. Immerhin hat es gut ohne Löcher 5 Jahre durchgehalten. Zum Schluß machten die Verklebungen der Nähte Probleme.
Es war der richtige Zeitpunkt. Schon in Tahiti konnte ich das Octender-Dinghi probefahren. Ich war sofort begeistert. Und dann traf ich den Hersteller in Opua (NZ). Russell und Karin. Die beiden total nett und auch alles am Dinghy konnte mich begeistern. Leicht, robust, viel Platz und ne Menge kleiner guter Ideen.
Nun nach drei Monaten bin ich immer noch total begeistert. Ich nutze es zu 90% mit dem Torqeedo Travel 1003. Nur bei größeren Entfernungen nehme ich den Benziner (10HP). Dann bin ich allein 18kn (zu zweit 15kn) schnell.
Die dritte Komponente ist der Beachmaster aus NZ. Mit diesen Räder und dem Klappmechnismus bin ich auch sehr zufrieden.
Die Motorisierung für mich mit dem Torqeedo ist sehr gut. Das Dinghy wiegt nur etwa 40kg. Dazu kommt noch das geringe Gewicht des Torqeedos. Somit auch bei weichem Sand kein Problem für mich das Dinghy allein am Strand hochzuziehen. Mit dem 4-takt Tohatsu (44kg) oft unmöglich. Trotz der guten, breiten, Schlauchreifen des Beachmasters.
Es wäre interessant das Dinghy mit dem Torqeedo Cruise 4 zu fahren. Da sollte Gleitfahrt drin sein. Allerdings die dann erforderlichen schweren Akkus würden das Gesamtgewicht ganz schön in die Höhe treiben.
Somit ist für mich der Travel 1003 der richtige Motor.
Was würde ich zukünftig anders machen?
- Dinghy ist top
- Beachmaster ist top
- Torqeedo ist auch top. Allerdings: Bei meinem Dinghi (auch dem alten) ist die beste Geschwindigkeit (Range and Speed) etwq 3,4 kn. Die erreiche ich wenn ich beim Torqeedo mit etwa 300 Watt fahre und im Octender weit vorn sitze, am besten mit Pinnenverlängerung. Außerdem habe ich einen kleinen Energie-Tick und lade ungern nachts. Tagsüber habe ich reichlich Solarenergie. Somit würde ich heute kaufen: Den Torqeedo mit 500 Watt, aber mit 2 Akkus. Eventuell auch den kleineren Akkus. So kann immer ein Akku tagsüber laden und der andere kann den ganzen Tag am Motor verbleiben.
Hier hatte ich schon einmal über den Torqeedo geschrieben:
http://sygreenduck2.blogspot.com/2015/08/torqeedo-travel-1003-erfahrungsbericht.html
Octender mit Torqeedo 1003 und Beachmaster-wheels |
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