Donnerstag, 28. März 2019

Viani Bay zum dritten Mal und zurück nach Savusavu

An Rabi im Westen vorbei sind wir in der Buca-Bay gelandet. Ein sehr ruhiger Ankerplatz. Zudem kann man da ein wenig Einkaufen. Als wir am kleinen Kiosk dort waren, kam grad eine Fähre an, welche zwischen Taveuni und der Buca-Bay täglich pendelt.

Am nächsten Tag ging es weiter, nicht weit, nur 5 Meilen vor die Mangroven beim Remote Resort. Dort eine schöne Fahrt mit dem Dinghi tief in die Mangroven und auf ein Bier ins Resort.

Am nächsten Tag weiter in die Viani Bay und gleich mal ein Spaziergang am Strand. Dort treffen wir Marina (aus Deutschland) und Jone (fiji). Die beiden haben dort die Fiji Dive Academy aufgebaut.

Man kann dort in netten selbstgebauten Hütten übernachten und auch mit ihnen tauchen gehen. Zum Abend haben wir uns schnell mit zum Lovo (Essen aus dem Erdofen) eingeklingt. Es gibt lecker Chicken, Rind, rohen Fischsalat (sehr lecker) und Thuna, plus Beilagen. Für 35 Fij-Dollar pro Person. Etwa 15 Euro.
Für den nächsten Tag verabrede ich mich zum Tauchen. Morgens werde ich bei "Green Duck" mit dem Tauchboot abgeholt und es gehr raus ans Rainbowreef. Wir machen zwei Tauchgängen und sehen viele gesunde Korallen mit vielen kleinen Fischen. Auch ein White-Tip-Hai taucht auf und eine Schildkröte.
Wir bleiben noch einen Abend, mit viel Kava und Life-Musik von den dort lebenden Menschen.
Nach einem Nachtstop vor dem Cousteau-Resort treffen wir a Freitag wieder in Savusavu ein.
Mari und mir hat die Tour gut gefallen. Am Sonntag wurde sie vom kleinen lokalen Flieger hier abgeholt.

Das Hospital in der Buca-Bay

Die Fähre kommt

Der Kiosk beim Anleger. Mit Werbung für die Westerland. Das Schiff fuhr früher in Deutschland.

Tief hinter den Mangroven.

Essen aus dem Steinfeuer

Es ist angerichtet. Besonders der Fischsalat (roher Fisch) ist köstlich

Fiji Dive Academy

einsamer Strand

Schulboot in der Vianibay

Kinder spielen auf dem Bambusfloß

Auch die Erwachsenen sind hier noch oft mit diesen Flößen unterwegs.

Samstag, 16. März 2019

Yanuca und weiter nach Rabi

Nach 4 Tagen rund Yanuca sind wir weitergefahren nach Rabi, für eine Nacht in die Albert Bay. Super geschützt und mit drei Familien am Ufer lebend. Heute geht es weiter die Westküste von Rabi runter. Vielleicht zur Buca-Bay. Mittag stop im Riff zum Schnorcheln.
Yanuca ist schon recht schön. Fast umschlossen von einem Außenriff und einen Inseln in der Mitte. Die Menschen sehr freundlich. Am Freitag waren wir zum Kava-trinken eingeladen und haben auch fleißig mitgetrunken. Besonders gut haben uns die gesunden Korallen gefallen. Sogar einige Annemonen mit Clownfischen waren dabei.

Felsen im Krater von Cobi

Strand auf Cobi


Auch Cobi

Schule von Yanuca



Green Duck in der School-Bay

Die Frau vom Chief bereitet die Kava-Session vor.
Kinder auf dem Weg zur Schule

Albertbay auf Alber-Island
 Bilder von Korallen auf Yanuca












Dienstag, 12. März 2019

Relaxen auf Yanuca

Heute morgen erstmal ins Village (70 Personen, incl. 30 Kinder) zum Sevusevu. Der Chief war mit unserem Geschenk (Kava) zufrieden und wir dürfen uns nun frei auf den Inseln hier bewegen. Wir sind nun auf der Nordseite der Insel vor Anker, wo auch die Schule ist. Die Korallen sind hier in einem tollen Zustand.

Montag, 11. März 2019

Yanuca im Budd Reef erreicht

Von der Viani Bay ging es erst unter Motor durch Rainbow-Reef und dann zur Nordspitze von Taveuni. Dann endlich wieder schönes Segeln bei 12kn wahrem Wind.
Ziel Yanuca im Budd Reef.
Um 15:45 war der Anker dann auf feinem Sand auf 6m Wassertiefe unten.
Hier ist ein kleines Dorf und grad kamen auch die Schulkinder singend und mit "Blattwerk" am Strand entlang.
Morgen früh geht es zum Chief "Hallo sagen", oder besser zum Sevusevu. Das heißt man macht sich bekannt und darf sich danach im ganzen Bereich frei bewegen.

Zufahrt Yanuca mitten im Budd-Reef

Kinder auf dem Weg zurück zum Dorf

Das kleine Dorf

hinterm Ankerplatz

seitlich von uns liegt ein feiner Sandstrand.

Sonntag, 10. März 2019

Fiji 2019 auf nach Osten mit Mari

Nach ein paar faulen Wochen, sind heute endlich mal wieder die Segel hochgegangen. Vor 2 Tagen ist Mari gekommen und mit mir die nächsten 2 Wochen unterwegs.
Ziel sollen die kleinen Inseln / Atolle nord-östlich von Taveuni sein.
Heute morgen, der Start beim Cousteau-Resort war recht wakelig. Aber nach 3 Stunden hatte sich die See beruhigt und wir sind gut (mit vielen Motorstunden) in der alt bekannten Viani-Bay angekommen.
Es ist ganz ruhig hier. Morgen geht es weiter, an Taveuni-Nord vorbei nach Yanuca.
Und dann soll auch die Sonne wieder da sein.
Am Abend sind viele Batmänner unterwegs

Familie auf dem Weg zum Fischen

Glattes Wasser hinterm Riff.

Zufahrt Viani Bay.

Freitag, 1. März 2019

Nachtrag Philippinen und wie geht es weiter.

1. Die Phillipinen:
Ich habe ja nur einen kleinen Teil gesehen. Die Insel Cuyo (ziemlich genau) und den Teil von Palawan um Puerto Princesa herum.
In Summe hat es mir sehr gut gefallen. Besonders das Kiten auf Cuyo. Ein toller Platz für Anfänger und Fortgeschrittene. Mir ist es mit Hilfe des Trainers "Jing" via Helmfunk leicht gefallen aufs Wasser zu kommen. Nach drei Schulungen konnte ich dann hin und her fahren. Nach ein paar Tagen auch prima Upwind und Downwind. Und auch die meisten Transitions (Halsen) klappen.
Von 23 Tagen dort, war an 21 Tagen das Kiten möglich. Die besten Monate scheinen Dezember, Januar und bis Mitte Februar zu sein.
Zudem habe ich einige Segler getroffen. Auch Leo von der Avanti, der länger in der Region bleiben will. Alle lieben das Revier der Philippinen, segeln aber auch rüber nach Malysia und Thailand. Von schlechten Erfahrungen konnte mir keiner berichten. Allerdings segeln sie auch nur in den Regionen die als sicher gelten.
Ein wenig näher habe ich mir dann auch Puerto Princesa auf Palawan angeschaut. Ist dort die Hauptstadt und auch ein wenig wuselig. Der Yachthafen hat eine gute Lage und das Liegen dort an den Moorings scheint auch ok und preiswert zu sein.

Mit kleiner Maschine, geflogen von der Pilotin, geht es zur Insel Cuyo


Flug über den Kitespot

Blick auf Cuyo

Landeanflug

Manchmal wird man zum Essen eingeladen

Strand vor dem kleinen Ort

Unterwegs ist man mit Trike oder Moped

Hab mir morgens hier oft einen Früchtesalat geholt. 1,5 Euro

Mein Raum für 150 Euro im Monat


Meine Aussicht

Kiters Area

Abends in einem der kleinen Restaurants

Multigrain-Brot vom deutschen "Bäcker" Thomas

Oma ist 4 Jahre tod. Alle Gäste sind zum Buffet eingeladen

Auf dem Schulgelände gibts klare Vorschriften

Aussicht

Wanderung über den Nordteil




Ob der Weihnachtsbaum wohl das ganze Jahr steht

Cashew-Baum

Matthias sein Trike, auch als Lastenesel

Das spezielle Gefährt von Jing.

Danny und Jing mit Danny's Ferrari

Yachten zu Besuch. Leo und Ron mit Rose



Abends Geselligkeit an der Promenade

Heidi und Ross eröffnen ihr Restaurant. reichlich Buffet




Die Küchenmanschaft


Und wieder Kiten

Da Air Juan derzeit nicht fliegt, geht es über Nacht mit der Fähre nach Puerto Prinzesa

Mooringbereich Abanico Yacht Club

Einkaufzentrum in Puerto Princesa

Stromverteilung

lokale Regierung

Tschüß Philippinen, ich komme wieder


2. Zurück in Fiji
Zurück in Savusavu, das Boot schwimmt noch schön an der Mooring, technisch ist alles ok.
Ich habe ein wenig zu tun am Boot. Ansonsten relaxen und auch mal tauchen gehen. Mit ein wenig Glück kann man Hammerhaie sehen.

Das Boot ist total vollgeschissen.

Bildunterschrift hinzufügen

Da hilft nur der Hochdruckreiniger. Dabei wechsele ich auch gleich einen Propeller.

Der Markt in Savusavu wird abgerissen. Es wird ein neuer gebaut.

Behelfsmarkt

3. Wie geht es weiter?
Nun wird es doch weitergehen Richtung Philippinen. Der Start soll Anfang Oktober sein. Erstes Ziel, für ca. 4 Wochen, sollen die Vanuatu Banks sein. Dann weiter über Micronesien, mit Zwichenstops zu den Philippinen. Ankunft etwa um Weihnachten herum.