Samstag, 31. Oktober 2015

Tag 9 nach Neuseeland

Uhrzeit lokal(Auckland Time) 12:00
Postion: 32° 51` South, 173° 23` Ost
Wind 9kn, Kurs 190, Speed 5,5 kn, 5% Wolken, Luft 20°, Wasser 17°, Welle 1,5m
Full Sail
Geschafft: 1291 sm
Bis Opua noch: 150 sm (ca. 1-2 Tage)

Da ist sie wieder und schwierige Fahrt nach Süden.
Ja, die Sonne ist wieder da. Ein fast wolkenloser blauer Himmel ist über uns. Wieder können uns endlich wieder draußen aufhalten.
Trotzdem bleibt die Fahrt nach Süden schwierig. Der Wind kommt exakt aus Richtung Opua. Somit fahren wir unter Motor und Segel ein Zickzack-Kurz
gen Opua. Das kostet viel Zeit und wir kommen nur langsam vorran.
Heute habe wir nach 9 Tagen das erste Schiff gesehen. Die African Quail von Tauranga (NZ) auf dem Weg nach China.
So wie der Wetterbericht aussieht, werden wir wohl den Rest mit Motor fahren müssen. Mit Glück kommen wir morgen abend ganz spät an.

Freitag, 30. Oktober 2015

Tag 8 nach Neuseeland

Uhrzeit lokal(Auckland Time) 18:30
Postion: 31° 38` South, 174° 06` Ost
Wind 212kn, Kurs 190, Speed 5 kn, 100% Wolken, Luft 20°, Wasser 16,5°, Welle 2m
Full Sail
Geschafft: 1192 sm
Bis Opua noch: 215sm (ca. 2 Tage)

Vom Starkwind in die Traufe
So der Starkwind ist weg. Allerdings sind wir nun dafür in einem fleißigen Wechsel aus Flaute und dicken Regenwolken mit viel Wind.
Motor an - Motor aus. Segel backbord - Segel steuerbord. Segel so getrimmt und gleich wieder anders. Echt Arbeit.
Aber wir kommen langsam gen Süden.
Und da die See ein wenig ruhiger ist, gabs heute abend reichlich Pizza.
Noch hoffen wir am Montag abend anzukommen und dann endlich mal wieder eine ruhige Nacht zu haben.

Donnerstag, 29. Oktober 2015

Tag 7 nach Neuseeland

Uhrzeit lokal(Auckland Time) 13:00
Postion: 29° 43` South, 171° 46` Ost
Wind 20kn, Kurs 120, Speed 7 kn, 70% Wolken, Luft 23°, Wasser 16°, Welle 3m
Main im 1. Reff und Genua full
Geschafft: 950sm

Vor drei Wochen waren wir in Fiji bei einer Wetterbesprechung für NZ-Segler. John erzählte das man auf dem Weg nach NZ fast immer durch einen Sturm oder Starkwind durch muß.
Als wir vor einer Woche losgefahren sind, wurde der Wind nur als schwach angezeigt. Nun sind es aber doch 30kn und gut 4m Welle geworden. Wir sind schon ein wenig ZickZack gefahren um den stärksten Winden auszuweichen. Aber dennoch, gestern haben uns die Winde dann doch erreicht. Nicht schlimm, aber nicht mehr komfortabel. Kochen nicht mehr gefahrlos möglich. Also gibt es nur mit heißem Wasser aufgegossene Nudeln. Abends wurde es dann so ekelig, dass wir mal was ausprobiert haben. Beigedreht (Segel bleibt back stehen und Ruder zum Anschlag, Main down) bei 25-30kn. Das hat wahrlich mehr Ruhe ins Boot gebracht. Wir machten nun keine Fahrt mehr nach Süden, sondern trieben mit ca 2kn langsam gen Norden. Aber die Nacht war dadurch nicht ganz so gruselig. Haben nur ab und an hochgeschaut ob da vielleicht was kommt. Aber seit einer Woche haben wir kein Boot mehr gesehen. Sind wir überhaupt auf dem richtigen Weg ???? :-)
Jetzt sind wir wieder auf Strecke und hoffen das (wie die Vorhersage verspricht) Wind und Welle runtergehen. Ab morgen dann wieder Easy-Sailing.
Zumindest wird uns dann bis NZ kein weiterer Starkwind erwischen.

Mittwoch, 28. Oktober 2015

Tag 6 nach Neuseeland

Uhrzeit lokal(Auckland Time) 12:00
Postion: 28° 60` South, 170° 30` Ost
Wind 22kn, Kurs 135, Speed 7 kn, 50% Wolken, Luft 23°, Wasser 17°, Welle 3m
Main im 2. Reff und Genua 50%
Geschafft: 825sm
Bis Opua noch: 415sm (ca. 4 Tage)

Nun haben wir den Starkwind. Aktuell 22kn - halber Wind. Die Wellen bauen sich auf. Aktuell vielleicht 3m. Mehr als 4m werden es nicht werden. Also heute und heute nacht noch recht rauhes Segeln. Ab morgen Mittag geht der Wind dann wieder runter und wir können direkten Kurs auf Opua anlegen.
Derzeit segeln wir recht rauh um in der Nacht dann aber ein wenig abfallen zu können. Dann ist es ein wenig bequemer. Der beste Platz ist jetzt das Bett. Da ist es sogar recht gemütlich. Die Bewegungen in Salon sind schon etwas schwierig.
Ansonsten ist alles ok. So langsam möchten wir dann auch ankommen und nicht nur zickzack dem Starkwind ausweichen.

Dienstag, 27. Oktober 2015

Tag 5 nach Neuseeland

Uhrzeit lokal(Auckland Time) 12:00
Postion: 27° 05` South, 171° 12` Ost
Wind 17kn, Kurs 195, Speed 7 kn, 90% Wolken, Luft 23°, Wasser 19°
Geschafft: 682sm
Bis Opua noch: 510sm (ca. 5 Tage)

Nun dauert es doch ein bißchen länger bis wir Opua in NZ erreichen. Der Grund sind starke Winde die wir ein wenig umfahren werden. Dazu gehen wir weit nach Westen und wenn wir dann hinter dem Wind sind klinken wir uns in den Wind ein und zischen gen NZ. Der Bogen kostet aber einen Tag Zeit. So werden wir wohl am Montag in Opua sein. Macht aber auch nix, da wir eh erst am Montag einklarieren können und vorher das Boot nicht verlassen dürfen.

Montag, 26. Oktober 2015

Tag 4 nach Neuseeland

Uhrzeit lokal(Auckland Time) 12:00
Postion: 24° 49` South, 172° 35` Ost
Wind 8kn, Kurs 210, Speed 5kn unter Motor und Segel, 10% Wolken, Luft 23°, Wasser 20°
Geschafft: 510sm
Bis Opua noch: 630sm (ca. 5 Tage)

Warten auf die richtige Windrichtung. Wir haben zwar Wind und der kommt uns allerdings exakt entgegen. Kein guter Kurs für einen Kat. So sind wir noch mit dem Kompromiss unterwegs: Segeln und Motor dazu. So können wir auf ca. 30 Grad an den Wind rangehen. Die richtige Windrichtung soll heute nachmittag so um 16 Uhr kommen.
Bisher seit Fiji nicht ein einziges Boot gesehen. Einziges Vorkommnis heute ist, dass der Dieselofen mal wieder ausgefallen ist. Glühkerze hin. Erstatz gibts erst in NZ. Bis dahin wird auf Induktionsplatten gekocht.

Sonntag, 25. Oktober 2015

Tag 3 nach Neuseeland

Uhrzeit lokal(Auckland Time) 12:00
Postion: 23° 16` South, 174° 18` Ost
Wind 1kn, Kurs 205, Speed 4kn unter Motor, 5% Wolken, Luft 25°, Wasser 21°
Geschafft: 390sm
Bis Opua noch: 780sm (ca. 6 Tage)

Nun ist der Wind erstmal weg. Seit heute morgen um 4 Uhr läuft der Motor. Der Pazifik ist spiegelglatt. Nur eine leichte lange Dünung läuft durch.
Da haben wir doch gleich erstmal Wäsche gewaschen. Das Wetter ist prima und die Stimmung gut. Viel Zeit zum Rumgammeln und Lesen. Abends schauen wir oft auf großer Leinwand Filme.
Zu sehen gabs wieder nix. Nur Wasser, fliegende Fische und ein Vogel.

Samstag, 24. Oktober 2015

Tag 2 nach Neuseeland

Uhrzeit lokal(Auckland Time) 13:00
Postion: 22° 16` South, 175° 04` Ost
Wind 7kn, Kurs 205, Speed 3,5kn, 20% Wolken, Luft 25°, Wasser 21°
Geschafft: 310sm
Bis Opua noch: 1860sm (ca. 7 Tage)

Und wieder ist ein Tag vorbei. Der kräftige Wind ist erstmal weg und wir segeln sehr gemütlich bei gutem Wetter mit 5kn gen Süden.
Passiert ist fast nix. Nur gestern abend wieder so ein riesigen Schwertfisch an der Angel. Musste ihm erst ne Menge Leine geben. Er ist steil nach unten gezogen. Dann aber wieder hochgekommen und gesprungen. Ich konnte seinen blauen Körper sehen. Dabei ist er den Haken wieder losgeworden und weg war er.
Haben in der letzten Zeit etlich Bisse gehabt aber nix rausbekommen. Entweder Leine duchgebissen oder Stahlvorfach abgerissen. Wird langsam teuer. Kaufen ist glaub günstiger. Nur der richtig frische Fisch schmeckt einfach besser. Haben ja noch ein paar Tage. Aber die Haken werden knapp.

Läuft man Neu-Seeland an, so muß man als Segler die Behörden vorher per email (incl. Formular) über die Ankunft informieren. Das haben wir auch vorgestern getan. Und prompt kamen auch gleich 3 Bestätigungen (2x von Customs und 1 mal ein Thanks von ITOC). Das ist nett, wir scheinen willkommen zu sein.

Freitag, 23. Oktober 2015

Tag 1 nach Neuseeland

Uhrzeit lokal(Fiji Time) 12:00
Postion: 20° 13` South, 176° 04` Ost
Wind 14kn, Kurs 270, Speed 7kn, 60% Wolken, Luft 25°, Wasser 24°
Geschafft: 170sm
Bis Opua noch: 1000sm (ca. 8 Tage)

Der erste Tag ist um. Anfangs noch vor Viti Levu schwache drehende Winde, aber nach verlassen des Riffgürtels dann kräftigen Wind und wir könne mit ca. 9kn davonbrausen. In der Nacht dann leicht abflauend und am Morgen dann bei so 11kn und wir sind mit gut 6kn unterwegs.

Die letzten 8 Monate war die Streckenplanung einfach da wir immer im SüdOst-Passat gefahren waren. Nun aber kommen wir wieder in die veränderlichen Winde und auch eine Vorausschau mit den Wind-Grib-Daten ist für ca. 10 Tage nicht so einfach.
Daher habe ich ein neues Programm im Einsatz und bin bisher (sind ja erst einen Tag unterwegs) recht zufrieden.
Das Prgramm "PredictWind" berücksichtigt die GFS- und CMC-Vorhersagen, berücksichtigt diverse Eigenschaftes:
- Angabe Start- und Zielpunkt
- Segeleigenschaften des Boots bei 45,90, 160 Grad (zum Wind)
- möchte man schnell oder komortabel ankommen
- bei welcher Windgeschwindigkeit wirft man den Motor an.
Aus diesen Daten werden Strecken gerechnet (CMC und GFS) und dargestellt:
- graphisch
- Tabellen mit allen vorgeschlagenen Wegepunkten, Windstärke, Windwinkel, Schwell, ...
Auch unterwegs kann ich via email diese Daten anfordern. Die dann als Attachment kommende Datei hat nur ca. 1,5kb
Also mal abwarten ob ich auch nach Ankunft mit dieser Art der Streckenplanung zufrieden bin.

Nach 8 Monaten sommerlichen Wetters geht es jetzt zum Fühling in Neuseeland und dort komm ja auch bald der Sommer.
Da ist es dann trotzdem erstmal vorbei mit barfuß und nur Badebekleidung.
Die Wassertemperatur ist schon um 3 Grad auf 24 Grad gefallen.

Der GPS-Tracker funktioniert hier auch wieder. 2 mal am Tag (falls wir es nicht vergessen) übertragen wird die aktuelle Position. Die ist dann über den Menuepunkt "Route und Postion" zu finden

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Segel hoch - Auf nach Neuseeland

Nach geruhsamen Tagen bei der Musket Cove Marina und vor einer kleinen Insel haben wir heute morgen in der Vdapoint Marina ausklariert. Das heißt, wir mußten wieder eine Menge Formulare für Immigration und Customs ausfüllen.
Nun sind wir unterwegs. Die Wind sind schwach. Daher werden wir etwa 10 Tage für die Strecke benötigen.

Freitag, 16. Oktober 2015

Wir sind nun zu Dritt unterwegs - Yawasu Gruppe

In Marina Denarau stößt Heidi zu uns. Ich war letztes Jahr schon mit ihr in Chile, Bolivien und Peru unterwegs. Sie wird bis Mitte November mit dabei sein.
Unerwegs sind wir jetzt in der Yawasu Gruppe. Nach einige schönen Ankerplätzen sind wir jetzt in der blauen Lagune eingeweht. Eingeweht, das meint, es ist zuviel Wind und wir können erstmal nich weiter. Ab morgen, am Sonntag passt es dann wieder.
Von hier aus haben wir ein kleines Dorf besucht. Matathava-Levu. Nach Übergabe des Geschenks (Kava-Wurzeln) durften wir uns frei im Dorf bewegen und sind nun auch immer willkommen. Wir wurden gleich für letzten Freitag zu einer Feier eingeladen. Wir sind dann auch trotz des stürmischen Wetters mit den Dinghi hingefahren. Haben ordenlich Kava getunken und gut gegessen. Auf der Rückfahrt wurden wir klatschnass, aber durch das Kava haben wir (zumindest ich) recht relaxt hingenommen.
Ab morgen geht es dann langsam wieder zurück zur Hauptinsel Viti Levu..

Wir drei, mal in der Bar

Mal an Bord

Brot ist alle, kein Shop da. Also selber backen

Kleiner Ausflug. Hier wurden uns dann Pancakes gebacken plu Limonentee

Ich glaub, das ist die Büste vom Vater des aktuellen Chiefs

Alle Kinder freuen sich über Luftballons

Wir können eine Brotfrucht schnorren. Machen wir so ne Art Pommes draus.

In der Kirche

Zwischen den Häusern

Handy-Schnellkurs

Dorffest, jede Familie hat da ihre eigene Bude gebaut. 4 Familien leben hier.

Nudelsuppe, Beef und so ne Art Maniok

Kavazubereitung

Die Schale wird rumgereicht. Vor dem Trinken einmal klatschen. Danach dreimal.


Die Kinder singen im Chor

Bei den Männern, die vom Kava schon langsam müde werden.

Die Kinder finden das Fest klasse.

Dienstag, 13. Oktober 2015

Reparaturen - technische Probleme !?

Über den Blog wurde die Frage nach technischen Problemen am Boot herangetragen.
Es stimmt, dass viele Boote arge technische Probleme haben und hier die Ersatzteile nicht bekommen. Mit etwas Glück können die dann geliefert werden. Das dauert und dann sind auch nicht ungedingt die richtigen Handwerker vor Ort. Teilweise komplizierte Elektronik oder keine Motormechaniker.
Grad neben mir ankert auch eine Lagoon 380. Die Beiden hatten schon jede Menge Probleme. Immer wieder Ausfall des Autopiloten (heißt dann mit Hand steuern) und jetzt die Schraube vom Dinghimotor verloren, und noch dies und das.
"Green Duck" ist da bisher gut durchgekommen. Sicher gibt es auch immer mal wieder kleine Probleme die ich aber alle selber in den Griff bekommen habe. Kaputt war der GPS-Empfänger vom aktiven AIS (Wasser gezogen). Da hat Andrea das Erstatzteil mitgebracht.
Lediglich der aktive Radar-Responder funktioniert nicht. Da war die Antenne auch voller Wasser und ist nun tot. Nicht ganz so wichtig das Teil. Hier segeln wir eh nicht Nachts und auf der Strecke nach NZ werden wir Wache gehen. Wir sind ja zu dritt.
Also was Reparaturen angeht, Glück gehabt.

Sonntag, 11. Oktober 2015

Fiji mit vielen Gegensätzen

In Fiji findet jeder etwas. Ob einsame Buchten, Ecken wie Mallorca, Städte oder auch schöne Marinas.
Wir haben nun davon schon einige gesehen.
Angekomme  in Levuka, ein Ort im Osten ohne Touristen. Vermutlich das wahre Fiji der Einheimischen:
Unser erster Ort, Levuka taucht auf

frühes Rugbytraining

Mainstreet

Hier sehen alle Läden etwa so aus

Erstmal die richtige Biersorte finden.

Danach ging es weiter zur Musket Cove. Eine edle Ferienanlage mit Marina, westlich von der Hauptinsel:
Wie viele andere Segler auch nehmen wir an der Rallye nach Neuseeland teil.

Ankunft in Musket Cove. Stefan und Ilja sind auch schon da. Da probieren wir doch gleich mal die Bar aus.

Die meisten Boote liegen draußen am Anker oder an der Mooring

edle Villen

Musket Cove mit Ankerfeld von oben
mit Poolbenutzung

Die Damen von der Bar

Und dann natürlich eine Tour zur Cloud 9. Einer wirklich tollen Pizzeria draußen Riff.
Mit dabei sind die beiden Honeymooner Claudia und Marco. Sowie Stefan von der Sabir:
Auf zur Cloud 9


Da ist sie

Für die faulen das Oberdeck

Disco muß natürlich auch sein

In der Ecke die Pizzabäckerei


Stefan heizt ein wenig hin und her

Der Spaßvogel der Cloud

So langsam wird es wieder ruhiger
Noch ein gemütliches Bier und retur
Abends dann Ausklang des tollen Tages in der Bar

Zurück nach Fiji. Wir laufen den Hafen Denarau an und gehen dort an die letzte freie Mooring. Hier ist alles für die vielen Touristen ausgelegt. Etliche Shops und ein Menge Restaurants. 4 Tage lang sind wir hier auch zu Gast.
Kava zum Verkauf auf dem Markt. Viele Einheimische nehmen das als Rausch oder Beruhigungsmittel

Straßenbild Nadi

Der Markt von Nadi
Marina Denarau

Edle Villen auch hier

Nun sind wir noch bis Ende Oktober in der Yasawa Inselgruppe unterwegs bevor es dann nach Neuseeland geht.

Ein herrlicher Ankerplatz auf Naviti Island

Freitag, 2. Oktober 2015

Musket cove Marina - Bar

In der Bar geht es recht relaxt zu. Auch die Kleinen sind mit dabei.
Hier ist eine Mischung aus Seglern und Urlaubern.
Die Meisten kommen aus Neuseeland



Treffen mit der Sabir

Wie wir so am Mittwoch auf Fiji zusegeln, ruft uns plötzlich über Funk die Sabir an.
Ilja und Stefan, auch auf ihrem Weg gen Neuseeland, haben uns auf dem AIS entdeckt.
Echt lustig die beiden da wieder zu treffen. Nach unserer Anmeldung in Levuka sind wir dann über Nacht einmal um Fiji von Ost nach West rumgesegelt und liegen nun vor der edlen Muscet Cove Marina.
Das Wiedersehen wurde dann auch gleich ordentlich gefeiert.