Samstag, 25. August 2018

Runde durch die Tuamotus mit Mari

Nun ist unsere Runde durch die Tuamotus schon rum. Es war wunderschön und das Wetter war auch mit uns. Viele einsamme Strände, aber auch Plätze mit anderen Seglern und den lokalen Menschen.
Besucht haben wir Fakarava, Toau, Apataki und Rangiro.
Jetzt sind wir für ein paar Tage noch an meinem Lieblingsankerplatz bei Moorea.

Wandern von Sandbank zu Sandbank

durch flaches Wasser

aber auch mal bis zum Hals

Postkartenstrände

Apataki beim Bootyard

Apataki

Toau

Toau im Norden bei Valentine



Oft ankern wir mit Fendern um die Korallen nicht zu verletzen und die Kette nicht am Stein hängen zu haben.

Abenteuerliche Transporte
Tölpel sind zutraulich.

Natürlich gibt es jeden Abend einen Sundowner. Meist Caipi

Meine Fahrzeugarmada

Beim Südpass von Fakarava. Unsere Freunde von der Moana (Schweiz) laufen grad ein.

Das wundervolle Fleckchen mit Lisa bei Fakrarava im Süd-Westen

Am Riff auf Rangiroa

Schwimmen ist schwierig, irgendwie hindern die Fische


Schnorchel wird meist vom Dinghi aus, nah am Riff

Mari und Lisa mit dem Essen

Poison Cru auf Karotte, dazu Papageienfischfilet, Pommes und "frische" Palmherzen. Köstlich

Nachspeise

Vor Lisas Haus
Reinhard von der Wiki mit seiner Tochter Viktoria.
Manchmal landen Flugzeuge auch etwas tief

Nun noch ein wenig vor Moorea relaxen.

Donnerstag, 9. August 2018

Lecker poisson cru

Nach herrlichen Tagen in Fakarava-Süd (Hirifa) sind wir in Fakarava Nord. Auf unserer Radel Tour heute, stoppen wir beim Snack Kori Kori. Der rohe Fisch in Kokosmilch schmeckt hervorragend.

Samstag, 4. August 2018

Rescue-Duck again

Das war ne Aktion Donnerstagt abend.
Zweiter Abend an der Mooring beim Südpass in Fakarava.
Ich war schon im Bett und habe noch einen Film geguckt, da höre ich
Urs (Schweizer vom Boot Moana) mit dem Dinghi vorbeifahren und rufen
"Ludger wir brauchen Hilfe".
Mari und ich raus und erstmal orientieren. Hmm, bei uns ist alles in
Ordnung, hängen gut an der Mooring. See und Wind recht unruhig, blöde
Wellen. Das Boot von Urs und Miriam scheint auch in Ordnung zu sein.
Andere Richtung: Uiii da liegt ja die Ketsch im Riff, vorhin hing sie
doch noch vor uns an der Mooring. Da ist wohl die Mooring gerissen.
Rein ins Dinghi und mit drei Dinghis versucht an der Ketsch
(Kunststoff, ca. 13m) was zu bewegen. Nix geht. Die anderen versuchen
es weiter, ich aber zurück zu meiner Duck. Die liegt etwa 120m
entfernt. Habe ja noch die Patagonien-Leinen (130m), Leinen raus, an
zwei Klampen festgebunden und dann das andere Ende zu der Ketsch
gebracht. Der Sipper hat das Tau dann ordentlich auf Spannung
gebracht. Zurück zu meiner Duck, Motoren an, Drehzahl erhöht, dann
ordentlich Gas gegeben, und wirklich gelingt es die Ketsch seitlich
aus den Steinen zu ziehen. Zeitlich hat auch ein weiteres Boot noch
die Ketsch nach vorn gezogen.
Das war echt aufregend, der Skipper sehr froh, Boot gerettet, hätte
auch das Ende für das Boot bedeuten können.
Ich fand es toll, das trotz der Dunkelheit und des miesen Wetters zu
dem Zeitpunkt, so ziemlich alle Boote sich an der Rettungsaktion
beteiligt haben.
Prima, gute Seemanschaft.

Jetzt haben den Ankerplatz gewechselt, liegen 6sm weiter östlich in
der Hirifa-Bay. Ruhiges leuchtendes Wasser, Traumstrand und heute
abend geht es zum Fisch Barbeque bei Liza.

Mittwoch, 1. August 2018

Ankunft Fakarava

Obwohl ich die Kurse "gegen den Wind" mit dem Katamaran nicht mag, sind wir prima relaxt und ohne Probleme heute um 17.30 in Fakarava angekommen. Wir konnten sogar die halbe Strecke segeln. Leider war der Windwinkel nicht so gut, ansonsten hätten wir komplett durchsegeln können. Es war ein sehr ruhiger (Wetter) Törn.
Jetzt hängen wir nahe am Südpass an einer Mooring und morgen gehts, wie üblich, zum Schnorcheln an den Südpass zu den vielen Haien.