Samstag, 29. September 2018

Ruhige Tage in Vavau


Gestern war Einklarieren. Erst haben die uns ne ganze Weile warten lassen und 
dann kam zuerst der Beamte von der Biosecurity.
Da wir alles Organische fast komplett aufgegessen hatten konnte es ja keine Probleme geben. So war es auch.
Allerdings wurde es dann doch speziell. Haben ihm Kaffee oder Kola angeboten. 
Ok, Kola ist ok. Also ne Dose hingstellt und ich wollte Sie öffnen.
Aber er sagt, nicht öffnen, er nimmt die mit und trinkt die dann später. 
Dann kam noch die Frage nach Zigaretten. Ich hatte noch 3 Jahre alte an Bord und 
er hat die auch bekommen. Und dann kam auch noch die Frage nach Keksen, 
ok, er hat auch davon bekommen. Zu seiner Ehrenrettung, hätten wir ihm nix gegeben, 
wäre sicher auch alles ok gewesen. Aber fragen kann man ja mal.
Sonst war alles ok, bei Customs mussten wir noch viele Formulare ausfüllen. 
Gegen Mittag waren wir frei. Also erstmal an eine Mooring ran und eine Runde 
durch den Ort gedreht.
Ah    ja. Ne  Sim-Karte für Internet wäre ja auch ganz nett. 
Nur: Digicell hatte keine Sim-Karten da und die Sim-Karten von TCC funktioniert nicht. 
Also erstmal nur Internet im Restaurant oder Kaffee.
Ansonsten haben wir einige Bekannte getroffen, von anderen Booten, 
oder auch von Neuseeeland. Zum Beispiel auch Sharon aus NZ, die gute Seele von 
der Marina in Whangarei. Sie machen hier Werbung doch Neuseeland zu besuchen.
Auch hatten wir nette Gespräche mit jungen Boots-Familien aus der Schweiz.
Der Kirchengesang hat uns heute zur Kirche gelockt. 
Die Lokals haben tragen teils interessante Trachten.

Alles in Butter auf'm Kutter. Die Crew der Green Duck.

Bild 2


Alles in Butter auf'm Kutter. Die Crew der Green Duck.

Freitag, 28. September 2018

Auf nach Tonga - Angekommen

Auf nach Tonga - Tag 10

Angekommen in Tonga - Vavau Group - Neiafu

Wir sind gut in Neiafu angekommen und warten seit 1 Stunde auf die Einklarierungsbeamten.
Gestern, mit Einbruch der Nacht sind wir in die Inselgruppe eingefahren. Es war fast ein wenig unheimlich. Sehen konnten wir fast nix mehr. Sind also nach Seekarten und Google-Earth-Daten gefahren. Christiane war meist ganz vorn und hat die Wasseroberfläche nach Hindernissen abgesucht.
Nach ca, 1,5 Stunden konnten wir einen Ankerplatz erreichen und hatten eine ruhige Nacht.
Bis dahin waren es von BoraBora etwa 1350sm und 9Tage und 6 Stunden.
In Summe war es ein recht guter Törn. Zu keinem Zeit Streß, ein paar Tage recht wenig Wind und leider sind bei allen guten Bissen an der Angel die Köder abgerissen.
Wir hoffen nun das irgendwann auch mal die Beamten kommen, wir dann ankern können und noch ne Change haben was frisches einzukaufen.
Hier in Neia fu läuft in diesen Tagen das Vavau Blue Water Festival. Eine Veranstalung der Neuseeländer, um den Seglern zu zeigen, dass sie auf jedem Fall auch Neuseeland besuchen sollen.
Mal sehen ob wir es heute noch hinbekommen an den Veranstaltungen teilzunehmen.

Alles in Butter auf'm Kutter. Die Crew der Green Duck.

Donnerstag, 27. September 2018

Auf nach Tonga - Tag 9


Uhrzeit: 15:00 FP-Zeit
Position: 18° 30'S 173° 37W
Wind 14kn, Speed 5kn, Raumwind
20% Wolken, Welle 2 m
Etmal 148sm
Ankunft in Tonga (Vavau) heute Abend ca. 22 Uhr

Land in Sicht. Nach 9 Tagen auf See endlich mal wieder was sehen. Das Nordende der Tonga Inselgruppe Vavau taucht in der Ferne auf. Noch ist es 20sm entfernt und wir müssen noch einen nördlich Bogen rum fahren um die Einfahrt zu bekommen.
Dann wird gleich ein Ankerplatz gesucht um ohne Störungen zu schlafen.
Morgen früh werden mal mal schauen, ob es möglich ist einzuklarien.

Alles in Butter auf'm Kutter. Die Crew der Green Duck.

Mittwoch, 26. September 2018

Auf nach Tonga - Tag 8

Auf nach Tonga - Tag 8

Uhrzeit: 15:00 FP-Zeit
Position: 17° 45'S 171° 05W
Wind 13kn, Speed 6,5kn, Halbwind
10% Wolken, Welle 1.5 m
Etmal 153sm
Ankunft in Tonga (Vavau) vorraussichtlich am Freitag abend

Der Wind hat wieder zugelegt, wir werden es aber nicht schaffen noch vor Feierabend der Einklarierungsbehörden Neiafu zu erreichen.
Dann ist erst die Einklarierung (Customs, Immigration, Gesundheit und Bio-Scurity) am Montag möglich. Wir dürfen dann dort zwar ankern, aber nicht das Boot verlassen. Also 2 Tage eingesperrt an Bord.

Alles in Butter auf'm Kutter. Die Crew der Green Duck.

Dienstag, 25. September 2018

Auf nach Tonga - Tag 7


Uhrzeit: 15:00 FP-Zeit
Position: 16° 59'S 168° 36W
Wind 10kn, Speed 5kn, Halbwind
5% Wolken, Welle 0.5 m
Etmal 97sm
Ankunft in Tonga (Vavau) vorraussichtlich am Samstag

Ruhiges Segeln, Gut für Wartung und Reparaturen. Seit einigend Wochen habe ich schon Probleme mit der linken Seewasserpumpe.
Auch auch mit neuem Impeller schafft es die Pumpe nicht selbstständig Wasser anzusaugen.
Und immer Wasser erst in den Filter rein, Motor an und dann das Seeventil öffnen nervt und geht auch kaum bei schwerer See.
Also ein neuer Reparaturversuch.
Aber erst die Diagnose! Alles scheint in Ordnung, aber die Schieblehre verrät, das die Gehäusetiefe (da wo der Impeller drin läuft) mehr ist als die Impellerhöhe. Also wurde über die Jahre wohl vom Impellergummi dort Messing abgetragen.
Maßname: Gehäusehöhe leicht reduzieren
Lösung: Mit einer Oberfräse etwa 0,3mm abtragen und dann noch die Oberfläche schlichten.
Alles aufgebaut, vorsichtig gefräst und wieder zusammengebaut.
Nun bin ich zufrieden, die Pumpe kann wieder eigenständig Seewasser anpumpen und somit den Motor kühlen.

Ansonsten wie fast immer nix los hier draußen, wir werden langsam schneller aber einen Fisch haben wir immer noch nicht erwischt.

Alles in Butter auf'm Kutter. Die Crew der Green Duck.

Montag, 24. September 2018

Auf nach Tonga - Tag 5

Uhrzeit: 15:00 FP-Zeit
Position: 17° 02' S 165° 27' W
Wind: 7kn, Speed 3kn, Welle 0,5m, Raumkurs
10% Wolken, Etmal 90 sm
Ankunft in Tonga Samstag Abend

Auf der "Barfuß-Route" unterwegs

Seit einigen Jahren schlummerte in mir der Wunsch mit dem Schiff der "Barfuß-Route" gen Westen zu folgen, jener Route, auf der die Weltumsegler unterwegs sind und in der die Passatwinde - durch die Erdumdrehung entstehende Ostwinde innerhalb der Tropen und Subtropen - recht zuverlässig von hinten wehen. Ludger gab mir mit seiner "Green Duck" die Möglichkeit eine Teilstrecke mitzusegeln. Auf der anvisierten Route von Tahiti nach Fidschi, ca. 1800sm, bereitete uns der Parasailor, ein spezielles, für diesen Zweck entwickeltes Vorsegel mit einem breiten Schlitz und "Vordach", ein außerordentlich bequemes und relaxtes Leben an Bord. Einmal gesetzt, bleibt das Segel tagelang oben und außer ein paar kleinen Korrekturen ist kein gro ßer Einsatz erforderlich. Der Schlitz im Segel puffert den Druck auftretender Böen ab und bewirkt die ruhige Fahrt. Außerdem hebt er den Bug des Schiffes an. Das Schiff gleitet viel sanfter durch die Wellen als mit der klassischen Besegelung von Groß mit Genua.

So schaukeln wir in aller Ruhe durch die Wellen des Pazifiks und genießen im Wechsel den Anblick von Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, Vollmond, Sonnenaufgang und Sonnenuntergang... (Auf dem Bild ist der Parasailor bei Vollmond zu sehen.)

Christiane
Alles in Butter auf'm Kutter. Die Crew der Green Duck.

Sonntag, 23. September 2018

Auf nach Tonga - Tag 5


Uhrzeit: 15:00 FP-Zeit
Position: 17° 23'S 165° 27W
Wind 10kn, Speed 4kn, Raumkurs
0% Wolken, Welle 1.5 m
Etmal 135sm
Ankunft in Tonga (Vavau) vorraussichtlich am Samstag

Und wir sind doch nicht allein auf dem Wasser!

Heute dümpeln wir bei wenig Wind durch das Wasser,
ein Rundumblick zeigt den tiefblauen weiten Pazifik
bis zum Horizont, dessen Blau in der Ferne in das
Himmelblau des wolkenlosen Himmels übergeht. Die
Sonne brennt auf uns nieder.
Doch die Einsamkeit täuscht: Unser AIS-Signal zeigt
uns einen Alarm an: Ein großer Frachter ist mit uns
auf Kollisionskurs, und tatsächlich, wir entdecken
am Horizont erste Umrisse des Frachters, der binnen
25 min. nur etwa eine Seemeile vor uns kreuzt...auf
dem Weg nach Oakland, Kalifornien.

Und dann gab es da noch einen Knall an Bord! Die
ausgelegte Angelleine (50kg Bruchlast) war gerissen,
die Pose abgerissen! Das muss ein großer Fisch
gewesen sein...
Also doch wieder Dosenfleisch !!!!

Samstag, 22. September 2018

Auf nach Tonga - Tag 4


Uhrzeit: 15:00 FP-Zeit
Position: 17° 27'S 163° 11W
Wind 16kn, Speed 6kn, Raumkurs
5% Wolken, Welle 2m
Etmal 165sm

Heute morgen begrüsst uns ein wunderschöner blauer Himmel.
Auch die Wellen sind kleiner geworden und der Wind auf unter 20kn runter.
Da der Wind auch noch von hinten kommt, geht gleich der Parasailor hoch.
Nun ist es saubequem, das Boot ganz ruhig, nur noch ein leichtes Wiegen.
Da kann man es aushalten.
Manchmal relaxe ich im Bett, von dort ist die Navigatin ganz einfach.
Einfach mit einer Wifi-App vom Handy. Muß noch nicht mal aufstehen.

Freitag, 21. September 2018

Auf nach Tonga - Tag 3


Uhrzeit: 15:00 FP-Zeit
Position: 16° 58'S 160° 27W
Wind 22kn, Speed 7kn
50% Wolken, Welle 3m
Etmal 180sm

Das Wetter wird besser, kein Regen mehr, viel Sonne. Gut für die Batterien und das Wohlbefinden.
Die Wellen sind noch immer recht hoch. Gemacht wird nicht viel. Ein wenig essen, viel relaxen.
Draußen gibts wie üblich nicht viel zu sehen. Nur ab und zu mal ein Vogel. Sonst nur Wasser.

Donnerstag, 20. September 2018

Auf nach Tonga - Tag 2

Uhrzeit: 15:00 FP-Zeit
Position: 16° 48'S 157° 22W
Wind 25kn, Speed 7-10kn
70% Wolken, Welle gut 3m
Etmal 170sm

Der starke Wind lässt uns zügig vorranwackeln. Teilweise ging der Speed hoch bis auf 11kn.
Da für die Nacht die gleichen Winde, plus viel Regen vorhergesagt ist,
haben wir die Segelfläche verkleinert. Wir wollen ja des Nachts keinen Streß.
Ab morgen abend soll es dann ein wenig ruhiger werden.

Bewähren tut sich auch die neue Sat-Anlage. Iridium Go!
Sie besteht aus dem kleinen schwarzen Kasten und auf dem Dach ist noch eine externe Antenne.
Auf dem Bild, der kleine schwarze Kasten, und auf den beiden Smartphones sind die Funktionen dargestellt.
Damit können wir:
- Emailen
- SMSen
- Wetter und Routeninformationen (Predictwind) holen
- anrufen.
- einfache Internetseiten aufrufen (total langsam, Aufruf meines Blog ca. 30 Minuten)
- zudem g ibt es einen Link zur Anzeige wo wir grad langsegeln (Stundengenau).
forecast.predictwind.com/tracking/display/GreenDuck

Die Funktionen werden mit dem Smartphone genutzt.
Nur das Wetterrouting geht per wifi-verbindung vom Windows Laptop.

Mittwoch, 19. September 2018

Auf nach Tonga - Tag 1


Uhrzeit: 15:00 FP-Zeit
Position: 16° 37'S 154° 29W
Wind 10kn, Speed 4kn
Stark bewölkt.
Etmal 160sm

Der Abschied von Bora Bora viel uns nicht ganz so schwer, das Wetter zeigte sich inzwischen von einer ganz anderen Seite: Der Regen prasselte den ganzen Tag auf uns nieder und das Ausklarieren bei der Gendarmerie erschien uns wie ein kleiner Spießroutenlauf. Viermal machten wir uns auf den Weg um unsere Papiere abzuholen - einmal zu Fuß und dreimal mit dem Dingi - und viermal wurden wir im strömenden Regen patschnass!

Als wir gegen 14:00 Uhr endlich unsere Papiere in der Hand hatten, zündeten wir den Motor, machten die Leinen von der Mooring los und starteten nach Westen: Auf nach Tonga...
Nun begann eine Fahrt in die Nacht hinein, die einer Non-Stop-Achterbahnfahrt glich, die Wellen, bis zu 3,5m hoch, schüttelten das Schiff von links nach rechts, von hinten nach vorn und diagonal in alle Richtunge n und schon bald konnte man nicht mehr so genau feststellen wo oben und wo unten war.... Das konnte man nur liegend über sich ergehen lassen! Unten aus dem Rumpf begleiteten uns unheimliche Geräusche, die dem Stöhnen einer kalbenden Kuh glichen, die sich aber zum Glück später als das stetige zuverlässige Arbeiten des Autopiloten entpuppten! Was für ein Segen der Technik!

Inzwischen hatten wir die Nacht überstanden, die Achterbahnfahrt war allerdings noch immer nicht zu Ende! Jemand hatte wohl vergessen den Strom abzuschalten... Während wir in der Nacht noch ganz gut Strecke machten konnten, hatte der Wind inzwischen nachgelassen. Mit etwa 10 Knoten quält er sich jetzt über das Wasser mit der Folge, dass die Segel im Geschaukel hin- und herschlagen, die Rollen knallen und das Schiff den Wellen noch mehr ausgesetzt ist als bei guter Fahrt. Essen? Heute lieber nicht!

Dienstag, 18. September 2018

Auf nach Tonga - Gestartet

Wir sind heute, lokale Zeit 15 Uhr losgekommen. Papeete hat uns lange auf die Ausklarierungspapiere warten lassen.
Aber egal wir wackeln los. Gut 3m Welle von der Seite und noch wenig Wind.
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Diese Nachricht wurde von meinem Android-Mobiltelefon.

Montag, 17. September 2018

Von Tahiti nach Bora Bora

Zügig auf dem Weg mit Christiane von Tahiti nach Bora Bora.


Dinghidock bei der Marina Taina in Papeete

Stille Wasser

Eigentlich nutze ich lieber meinen elektrischen Torqeedo Motor. Aber Speed macht auch Spaß.

Moorea: "Green Duck" vor Anker in der Ferne

"Schwarzspitzen-Riffhaie" umkreisen uns bei der Rochenfütterung

Tag für Tag dasselbe Schauspiel: wunderschöne Sonnenuntergänge

Auch das muss sein: Ludger kratzt die Algen vom Rumpf um unsere Überfahrt zu beschleunigen!

... der Parasailor im Einsatz! Er beschert uns eine ruhigere Fahrt als Groß und Genua.

In Huahine, was übersetzt "Sexy Woman" heisst

Huahine downtown: rush hour!

Raiatea: Auf der Fahrt ins Paradies

Mit dem Dingi fahren wir tief ins Innere der Insel, der Fluss zieht sich mäanderartig durch eine herrliche subtropische Vegetation, Früchte hängen von den Bäumen wie z.B. Brotfrüchte, unendlich viele Mangos und eine Vielzahl von Früchten, die wir nicht kennen....

Der Himmel und die Bäume spiegeln sich im glasklaren Wasser...

... und das Wasser wird immer enger und flacher, fast unheimlich ist diese Fahrt durch die scheinbare Wildnis!

Plötzlich steht Andre an einem unscheinbaren Steg und bietet uns an uns durch's Paradies zu führen!
Wir nehmen sein Angebot gerne an und werden tatsächlich durch ein fruchtbares Land geführt, in dem scheinbar alles wächst: Stolz präsentiert er uns die Früchte seiner Arbeit: Von Bananen über Mangos, Limetten, Orangen, Zitronen, Kokospalmen, Kartoffeln, Topinampur, Bohnen, und auch Früchte, die wir noch nie gesehen haben! Hier scheint alles in Hülle und Fülle zu wachsen....

Mit einem einzigen kurzen, aber beeindruckenden Hieb haut er uns mit seiner wirklich scharfen Machete eine Staude Bananen ab, deren Stamm mindestens 15cm im Durchmesser misst! Zum Schluss unseres Rundgangs präsentiert er uns noch seine Art der Schweinejagd in den Bergen: Er biegt einen langen Ast auf Spannung und legt daran geschickt eine Schlaufe aus. Tritt ein Schwein in die Schlaufe, so schwingt er seine Machete, und ..... schon ist es um das arme Tier geschehen!
 

Hier demonstriert er uns eine Frucht, deren Fruchfleisch uns - mit Zitronensaft übergossen - gut schmeckt.

Einer der zahlreichen überaus sportlichen Polynesier fährt direkt hinter uns auf unserer Welle und trainiert für das nächste Rennen.

Straßenmusik mit Tanz am frühen Morgen in Raiatea

Kochbananen im Angebot

Warten auf Mama ...


Wir kommen dem nächsten Ziel näher: Bora Bora

Der Inbegriff der Südsee: Blau, warm und sonnig! Kleine Inselchen säumen unseren Weg zum auserwählten Ankerplatz.

Blauwasser-Paradies Bora Bora

Skipper Ludger

Ein Besuch im St. Regis (Marriot)


Smutje Christiane

Ludger

Wer bisher noch nicht weiß was man unter Blauwasser versteht....

Blick auf den offenen Krater von Bora Bora

Kiten am schönsten Ende der Welt!




Eine Walmutter mit ihrem Neugeborenen hält sich einige Tage im Flachwasser auf, damit das Junge das richtige Atmen erlernen kann.
Morgen geht es weiter Richtung Tonga. Wir rechnen mit 10 Tagen für die Überfahrt.