Samstag, 24. September 2016

Neu Kaledonien

Also Noumea hat mir nicht wirklich gefallen. Zu groß, zu laut, viele Menschen, viele Autos. Allerdings ist der Ort gut zum Einkaufen. Lebensmittel, aber auch Ersatzteile.
Der Einkauf an Lebensmitteln, kostet (gefühlt) das doppelte im Vergleich zum Aldi. Aber man bekomme alles.
Ein Segler erzählt mir, als er 2002 das erste Mal in diese Bucht einlief, war er das einzige Boot in der Bucht. Heute geht das mit den Marinas sicher in die Tausend. Neukalonien ist reich an Erzen. Daher das Geld, auch für Boote.
So bleibe ich dort nur ein paar Tage, ankere eine Nacht an der Insel Matre und bin noch 2 Tage bei Wolfgang und Klaus.
Ich habe meine Pläne ein wenig geändert und werde schon bald nach Neuseeland segeln. Die Winde sind grad gut. Daher klariere ich aus und stoppe noch für ein paar Tage an der Insel Ile des Pines.
Und hier ist es wirklich wunderschön. Und es soll noch ne Menge andere so schöne Stellen geben. Hier trifft man auch viele Segler wieder, mit denen man zuvor auch Kontakt hatte.
Morgen, am Montag werde ich auf Strecke gen Opua in Neuseeland gehen. Ich rechne mit einer Überfahrt von 6 Tagen. Die Vorhersage sagt kräftig Winde, aber keinen Sturm.

Neukaledonien ist viel trockener als Vanuatu, eine andere Vegetation


Mein Bärchen haben endlich Namen. Candy und Cane

Noumea - Boote, Boote


ein französischen Kriegsschiff läuft ein.
Und gleich wird gedrillt.



Blick zurück nach Noumea


Es gibt nicht nur Segel, auch der normale Tourist findet seine Hütte.




viele Berge tragen die Spuren des Erzabbaues

An der Pinieninsel, jede Menge Schildkröten


Segelfreunde haben nun auch einen Torqeedo. Zum leise Anschleichen und der einfachen Nutzung. Auch sie kritisieren gleich die fehlende Flachwasserstellung. Ein kleines Stück Holz kommt nun dazwischen.

Alt (meiner ist 5 Jahre) und Neu






Sehr feiner weißer Sand. Toll

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen